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Soziale Arbeit in der Psychiatrie

Soziale Arbeit in der Psychiatrie DownloadmaterialJeannette Bischkopf, Daniel Deimel, Christoph Walther, Ralf-Bruno Zimmermann (Hg.)A 2 Theorie Klinischer Sozialarbeit in der Psychiatrie Abbildung A Modell zur Erkl rung der gesundheitlichen UngleichheitLeitfaden f r die Soziale Arbeit mit psychisch erkrankten Menschen A 3 Psychiatrische Grundlagen Abbildung A Risiko- und Schutzfaktoren Abbildung A Drei-Phasen-Verlaufsmodell psychischer St rungenA 4 H ufige psychische St rungen Abbildung A Einordnung h ufig konsumierter Drogen nach ihren haupts chlichen EffektenAbbildung A Krankheitsbezeichnungen aus dem schizophrenen Formenkreis Abbildung A Pers nlicher Stil und Pers nlichkeitsst rung Abbildung A Die Wirkung von NeuroleptikaAbbildung A

Sedierung Schwindel Muskelschwäche Atemdepression eingeschränkte Reaktionsfähigkeit Hypnotika (Schlafmittel) Flunitrazepam (Rohypnol®) Lormetazepam (Noctamid®) schlafanstoßend stabilisierend Gewöhnung, Abhängigkeit eingeschränkte Reaktionsfähigkeit emotionale Abstumpfung Antriebsminderung

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  Sedierung

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1 Soziale Arbeit in der Psychiatrie DownloadmaterialJeannette Bischkopf, Daniel Deimel, Christoph Walther, Ralf-Bruno Zimmermann (Hg.)A 2 Theorie Klinischer Sozialarbeit in der Psychiatrie Abbildung A Modell zur Erkl rung der gesundheitlichen UngleichheitLeitfaden f r die Soziale Arbeit mit psychisch erkrankten Menschen A 3 Psychiatrische Grundlagen Abbildung A Risiko- und Schutzfaktoren Abbildung A Drei-Phasen-Verlaufsmodell psychischer St rungenA 4 H ufige psychische St rungen Abbildung A Einordnung h ufig konsumierter Drogen nach ihren haupts chlichen EffektenAbbildung A Krankheitsbezeichnungen aus dem schizophrenen Formenkreis Abbildung A Pers nlicher Stil und Pers nlichkeitsst rung Abbildung A Die Wirkung von NeuroleptikaAbbildung A

2 Synoptische Darstellung der Wirkungen von Psychopharmaka Exkurs Drogen und PsychoseExkurs Stimmenh renExkurs Soteria und HometreatmentA 5 Das psychiatrische Hilfesystem Abbildung A Psychiatrische Unterst tzungsangebote und ihre Finanzierungsgrundlagen A 6 Die Rechte von Klientinnen und Klienten Abbildung A Formen und Voraussetzungen der Unterbringung bei psychischer Krankheit Exkurs Unterbringung im Rahmen des Ma regelvollzugsFormular einer BehandlungsvereinbarungA 7 Ethik in der Sozialen Arbeit Abbildung A Rangordnung der ethischen BezugssystemeAbbildung A H chste Werte und oberste Ziele professionell sozialberuflichen HandelnsAbbildung A Ethische Prinzipien Sozialer ArbeitAbbildung A Ethische KompetenzFormular einer BehandlungsvereinbarungB 1 Sozialtherapeutische Grundhaltung Abbildung B Die Verwendung der Begriffe Sozialtherapie und Soziotherapie im berblickAbbildung B Paradigmen Klinischer Sozialarbeit B 2 Beziehungsaufbau und Beziehungsgestaltung Fallbeispiel 1: Herr Bruckner und die nonverbale InteraktionFallbeispiel 2: Frau Streicher und ihre beiden BetreuerinnenFallbeispiel 3.

3 Herr Neumeyer und das gemeinsame Fr hst ckB 3 Psychosoziale Diagnostik Abbildung B bersichtsmodell Diagnostisches FallverstehenAbbildung B Sektoreneinteilung der NetzwerkkarteB 5 Krisenintervention Abbildung B KrisenparadigmenAbbildung B Professionelle Entwicklung des Sozialarbeiters in der KriseninterventionAbbildung B Das Krisenkontinuum und die inhaltliche HandlungsebeneAbbildung B Die Prozessebene im InterventionshandelnAbbildung B Zusammenstellung der Unterschiede in den HandlungslogikenB 6 Analyse egozentrierter sozialer Netzwerke Abbildung B Theoretische Aspekte sozialer NetzwerkeAbbildung B Beispiel f r eine EcomapAnleitung zur Erstellung und Auswertung einer EcomapB 7 Methoden der Prozesssteuerung.

4 Casemanagement und Hilfeplanung Abbildung B Funktionen des Casemanagements (Abbildung B Die Hilfeplanverfahren in der BRDB 8 Psychiatrie -Erfahrung anerkennen und nutzen Abbildung B Vergleich des Recoveryansatzes mit der klassischen Psychiatrie Abbildung B Gemeinsames Erfahrungswissen Exkurs Shared Decision MakingExkurs Open DialogueB 9 Kooperationsmanagement und professionelle Netzwerkpflege Abbildung B Netzwerkbeispiel Versorgung psychisch Kranker Abbildung B Raster zur Bedarfsanalyse von Netzwerken am Beispiel von ambulanten psychiatrischen Diensten f r junge Erwachsene Raster zur Bedarfsanalyse von Netzwerken C 1 Lernfall Psychose Abbildung C Netzwerkkarte von Herrn SchneiderExkurs Die Trennung von Wohnraum und mobiler Unterst tzungExkurs Teilzeitarbeit f r Menschen mit BehinderungHEB-Bogen von Herrn SchneiderBetreuungsvereinbarung zwischen dem Tr ger des Betreuten Wohnens und Herrn SchneiderUntermietvertrag zwischen dem Tr ger des Betreuten Wohnens und Herrn SchneiderC 2 Lernfall Depression Abbildung C Wie Kinder und Eltern unterst tzt werden k nnenExkurs Psychisch kranke Eltern und ihre KinderKrisenplan f r die FamilieKrisenplan f r Kinder psychisch kranker ElternC 3 Lernfall Suchterkrankung Abbildung C Die wichtigsten)

5 Drogen und ihre Wirkqualit t Biografischer Zeitbalken von Herrn WernerInklusions-Chart von Herrn WernerNetzwerkkarte von Herrn WernerC 4 Lernfall Demenz Exkurs Kultursensible Pflege und SozialarbeitFormular zur Verordnung h uslicher KrankenpflegeBetreuungsbeschluss f r Herrn MichailowBeschlussBetreuerbestellung f r Herrn MichailowC 5 Lernfall Trauma Exkurs Einsatz von Dolmetschern im interkulturellen SettingC 6 Lernfall Borderline-Pers nlichkeitsst rung Abbildung C Entstehung und Entwicklung einer Borderline-Pers nlichkeitsst rung Abbildung C PRO-ZIEL-Basisdiagnostik Sascha Klein (nach Heiner 2004)PRO-ZIEL-Diagnostikbogen (nach Heiner 2004)

6 Exkurs Forensische AmbulanzD 1 Qualit tsmanagement und Qualit tsentwicklung in der Klinischen Sozialarbeit Abbildung D PDCA-ProzessExkurs Der PDCA-ZyklusExkurs Besonderheiten sozialer DienstleistungenD 2 Forschung in der Sozialpsychiatrie Abbildung D Modell der VersorgungsforschungLeitfaden f r eine strukturierte LiteraturrechercheD 3 Partizipative Forschung f r die Soziale Arbeit in der Psychiatrie Abbildung D Beispiele f r die Ausrichtung von Forschung im Sozial- und GesundheitswesenAbbildung D Kernaktivit ten der PraxisforschungD 5 Supervision und Selbstkl rung in der Sozialen Arbeit Abbildung D Das Salamander-Modell der Burnout-Pr vention C.

7 Walther & D. Deimel: Theorie Klinischer Sozialarbeit in der Psychiatrie . In: J. Bischkopf, D. Deimel, C. Walther, Zimmermann (Hg.): Soziale Arbeit in der Psychiatrie , S. 38 58. Psychiatrie Verlag 2 Theorie Klinischer Sozialarbeit in der Psychiatrie Abbildung A Modell zur Erkl rung der gesundheitlichen Ungleichheit (nach Mielck 2005, S. 53)Mielck, A. (2005): Soziale Ungleichheit und Gesundheit. Einf hrung in die aktuelle Diskussion. Bern: UNGLEICHHEITU nterschiede in Wissen, Geld, Macht und PrestigeGESUNDHEITLICHE UNGLEICHHEITU nterschiede in Morbidit t und Mortalit tUnterschiede bei der Bilanz aus:--gesundheitlichen Belastungen z.

8 B. biologische, chemische, physikalische Belastungen in der Wohnumgebung und am Arbeitsplatz; Soziale Exklusion--gesundheitlichen Ressourcen z. B. Soziale Unterst tzung; Freizeitangebote und Gr n fl chen in der Wohnumge bung; Selbstbewusstsein; PartizipationUnterschiede bei der gesund-heitlichen Versorgungz. B. Teilnahme an Ma nahmen der Gesundheitsf rderung und Pr vention; konomische Barrieren bei zuzahlungspflich tigen Gesundheitsleistungen; Qualit t der ambulanten Versorgung; Arzt Patient KommunikationUnterschiede im Gesundheits- und Krankheitsverhaltenz. B. Ern hrung, Rauchen, Symptom toleranz, Compliance C. Walther & D.

9 Deimel: Theorie Klinischer Sozialarbeit in der Psychiatrie . In: J. Bischkopf, D. Deimel, C. Walther, Zimmermann (Hg.): Soziale Arbeit in der Psychiatrie , S. 56. Psychiatrie Verlag f r die Soziale Arbeit mit psychisch erkrankten Menschen Leitfaden f r die Soziale Arbeit mit psychisch erkrankten MenschenSoziale Arbeit mit psychisch erkrankten Menschen befasst sich mit in der Regel sieben Lebenswelt bereichen:Materielle Absicherung: Wie ist der Klient derzeit materiell abgesichert?Rechtliche Position: Gibt es eine besondere Rechtssituation zu beachten, z. B. gesetzliche Betreuung, Minderj hrigkeit, Asylstatus, Zwangsunterbringung?

10 Wohnsituation und Selbstversorgung: Wie wohnt der Klient und wie kann er sich versorgen?Tagesstruktur und Besch ftigung: Wie sehen der Tagesablauf, Besch ftigungsm glichkeiten und die Teilhabe am Arbeitsleben aus?Soziales Netz: Welche Beziehungen bestehen zu Verwandten, Freunden, Kollegen, Bekannten, ande ren Betroffenen und professionellen Helfern? Hilfreich sind Netzwerkkarten, die das Soziale Netz , Freizeitgestaltung: Welche Interessen, Talente und Lebenspl ne gibt es? Wie sieht die Freizeit aus?Umgang mit der Erkrankung: Welche Einstellung besteht zu der Erkrankung? Wie wird mithilfe welcher Unterst tzungsangebote mit ihr umgegangen?


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