Weihnachtston, Weihnachtsbaum, Weihnachtsduft in jedem ...

1 JanuarWeIhnachtenadvent zeit der BesinnungAdvent (lat. adventus) bedeutet Ankunft und steht f r die Zeit vor Weihnachten. Urspr nglich war der Advent eine Zeit des Fastens, aber das ist lange vorbei. In der Adventszeit wird viel ge-backen und gegessen. Institutionen, Firmen und Privatleute organisieren Weihnachts-feiern, es ist eine Zeit der Vers hnung und des Beisammenseins. Da es drau en sehr fr h dunkel wird, werden H user und Wohnun-gen mit Lichtern dekoriert. Besonders typisch ist der Adventskranz: Er besteht aus immergr nen Tannen und vier Kerzen. Die Adventszeit hat vier Wochen, jeden Sonntag wird eine neue Kerze angez ndet. Der adventskalender Warten auf WeihnachtenOft freuen sich die Kinder besonders auf Weihnachten und auf die Geschenke.

2 Daher gibt es einen Kalender, der die letzten 24 Tage vor Weihnachten abz hlt: der Ad-ventskalender. Er beginnt am und endet am Damit die Wartezeit bis Weihnachten nicht zu lang wird, gibt es f r jeden Tag eine Kleinigkeit, meistens etwas S es. Kalenderbild: Weihnachtsmann f hrt Draisine; picture alliance / dpa; Fotograf: Patrick Pleul; dpaR ckseite: Adventskranz; Adventskalender; Fotografin: Andrea Schaufler (cc)nikolaus Schutzpatron der KinderAuch der Nikolaustag ist eher etwas f r Kinder. Das war fr her brigens ganz anders, denn bis ins 16. Jahrhundert gab es am Geschenke f r Jung und Alt. Erst Martin Luther verlegte diesen Tag auf Weihnachten, denn die protestantische Kirche verehrt keine Heiligen. Der echte Nikolaus lebte der Legende nach im Jahre 340 nach Christus als Bischof im t rkischen Myra.

3 Er war sehr barmherzig und mildt tig: Alles, was er besa , verschenkte er an Arme und Kinder. Der ist sein gilt als der Schutzpatron der Kinder. Daher bekommen heute nur noch die Kinder am kleine Geschenke. Dazu stellt man die Schuhe am Abend des vor die T r. Morgens sind sie dann mit N ssen, Obst und S igkeiten gef llt. Weihnachten das Fest f r die ganze FamilieMit Weihnachten feiern die Christen die Geburt Jesu. F r die meisten Menschen in Deutschland ob gl ubig oder nicht geh ren dazu ein Christbaum, ein ppiges Weihnachtsessen, eine Weihnachtskrippe und Geschenke. Weihnachten wird traditionell in der Familie gefeiert. Das Christkind oder mancherorts auch der Weihnachts-mann bringen die Geschenke. Sie werden am Heiligabend, dem , unter den Tannenbaum gelegt.

4 Den Tan-nenbaum (auch Christbaum) gibt es seit ca. 400 Jahren. Die immergr nen Zweige der Nadelb ume erinnern an w rmere Jahreszeiten. Er wird mit Kerzen, Kugeln und viel Lametta geschm ckt. Weihnachtsm rkte es duftet nach WeihnachtenWas w re die Adventszeit ohne die Weihnachtsm rkte? Man geht hin, um kleine Geschenke zu kaufen. Das Wich-tigste aber ist die sch ne Atmosph re. berall duftet es nach Weihnachtsgeb ck und Gl hwein. Der lteste Weihnachtsmarkt ist der Dresdner Striezel-markt. Er wurde 1434 gegr ndet und hat seinen Namen nach dem ber hmten Dresdner Christstollen. Der viel-leicht bekannteste Weihnachtsmarkt ist der Christ-kindlesmarkt in N rnberg: Das Christkind l dt zu seinem Markte ein und wer da kommt, der soll willkommen sein.

5 Dieser Satz wird jedes Jahr ber Internet und Medien in alle Welt verbreitet. Ungef hr 2,5 Millionen Besucher hat der Markt j hrlich. typisches Gericht f r Weihnachten ist die Weih-nachtsgans. Es kann aber auch Wild oder ein anderer Braten sein. Am Heiligabend gibt es in vielen Familien Kartoffelsalat und W rstchen, ein etwas einfacheres Gericht also. Auch S igkeiten geh ren zu Weihnachten, Christstollen, Lebkuchen oder Kekse zum Beispiel. ; : zimtsternezutaten:3 Eiwei 250 g Puderzucker1 P ckchen Vanillezucker3 Tropfen Rum-Aroma oder ein Schuss Rum1 gestrichener Teel ffel gemahlener Zimt1 Prise gemahlene Nelken 400 g gemahlene MandelnPuderzucker (zum Bestreuen der Arbeitsfl che)zubereitung:Das Eiwei mit einem Mixer auf h chster Stufe steif schlagen.

6 Puderzucker sieben und nach und nach unterheben. Zum Bestreichen der Sterne zwei bis drei geh ufte Essl ffel Eischnee f r die Glasur beiseite- stellen. Vanillezucker, Aroma, Zimt, Nelken und die H lfte der Mandeln vorsichtig auf niedrigster Stufe unter den Eischnee mischen. Nun vom Rest der Mandeln so viel unterkneten, dass der Teig kaum noch Arbeitsfl che mit Puderzucker bestreuen und den Teig etwa 1 cm dick ausrollen und Sterne auf das gefettete Backblech legen und mit dem restlichen Eischnee bestreichen. Etwa 20 25 Minuten bei 130 C auf mittlerer Schiene Zimtsterne vorsichtig herausnehmen und auf einem Kuchenrost abk hlen das Fest der Das ist doch eine Illusion, eigentlich geht es nur ums Geld. Geschenke, Geschenke und noch mal Geschenke.

7 Ich kann den ganzen Kommerz nicht , 17 JahreIch bin jedesmal froh, wenn s vorbei ist. Weihnachten gibt es bei uns leider immer Stress mit der Familie. Lukas, 19 JahreIch finde Weihnachten toll, alle kommen zusammen und man hat endlich mal Zeit f r die Familie. Au erdem gibt es tolles Essen und , 18 JahreIch liebe Weihnachten. All die Deko in den Gesch ften und in den Wohnungen, die Lichterketten und die Kerzen, f r mich ist das die gem tlichste Zeit im Jahr. Besonders wenn es drau en , 18 Jahre O tannenbaum1. O Tannenbaum, o Tannenbaum, wie gr n sind deine Bl tter! Du gr nst nicht nur zur Sommerzeit, nein, auch im Winter, wenn es schneit. O Tannenbaum, o Tannenbaum, wie gr n sind deine Bl tter!2. O Tannenbaum, o Tannenbaum, du kannst mir sehr gefallen!

8 Wie oft hat nicht zur Weihnachtszeit ein Baum von dir mich hoch erfreut! O Tannenbaum, o Tannenbaum, du kannst mir sehr gefallen!3. O Tannenbaum, o Tannenbaum, dein Kleid will mich was lehren: Die Hoffnung und Best ndigkeit gibt Trost und Kraft zu jeder Zeit, o Tannenbaum, o Tannenbaum, dein Kleid will mich was lehren. Musik: Volksweise, Text: Ernst Ansch tz (1824) Fr hliche Weihnacht berall! t net durch die L fte froher , Weihnachtsbaum, Weihnachtsduft in jedem Raum! Fr hliche Weihnacht berall! t net durch die L fte froher rezepte.