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1.4 Ich bin einmalig – Jeder ist anders B5 Kompetenz ...

111. Ne u a N f aN g eN IN d e r Kl a s s e m I t e I N a N d e r l e b eNRie /Schlereth: Sternstunden Religion 5/6 Auer Verlag AAP Lehrerfachverlage GmbH, Donauw rthAbschluss Sch suchen sich Mitsch ler, von denen sie einen Fingerabdruck auf ihrem Blatt/AB 2 haben wollen. Sie lassen diese neben dem Abdruck auch das Betrachten eines Fingerabdrucks wer-den sich die Sch ler ihrer Einmaligkeit bewusst. Sie entdecken ihre St rken und Schw chen. Wer wei , dass Jeder Mensch einmalig ist, kann die Eigenarten anderer besser h lt mehrere Stempelkissen, Elefantenhaut oder an-deres kostbares Papier f r jeden Sch pfungSch stellen ihre Namenspatrone vor. L berlegt mit Sch, ob sie ihre Namenstage in der Schule feiern wollen. L stellt die Arbeitsbl tter ber die Namenspatro- ne (aus der vorangegangenen Stunde) zu einem Namenstagskalender f r die Klasse L zeigt Folie mit Fingerabdruck (B1) und tr gt den Text (B2) langsam L: berlege, was macht dich einmalig ?

1. Neu a N f a N g e N – IN d e r Klasse m I t e NI a N d e r lebe N 11 Rieß/Schlereth: Sternstunden Religion 5/6 © Auer Verlag – AAP Lehrerfachverlage GmbH ...

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1 111. Ne u a N f aN g eN IN d e r Kl a s s e m I t e I N a N d e r l e b eNRie /Schlereth: Sternstunden Religion 5/6 Auer Verlag AAP Lehrerfachverlage GmbH, Donauw rthAbschluss Sch suchen sich Mitsch ler, von denen sie einen Fingerabdruck auf ihrem Blatt/AB 2 haben wollen. Sie lassen diese neben dem Abdruck auch das Betrachten eines Fingerabdrucks wer-den sich die Sch ler ihrer Einmaligkeit bewusst. Sie entdecken ihre St rken und Schw chen. Wer wei , dass Jeder Mensch einmalig ist, kann die Eigenarten anderer besser h lt mehrere Stempelkissen, Elefantenhaut oder an-deres kostbares Papier f r jeden Sch pfungSch stellen ihre Namenspatrone vor. L berlegt mit Sch, ob sie ihre Namenstage in der Schule feiern wollen. L stellt die Arbeitsbl tter ber die Namenspatro- ne (aus der vorangegangenen Stunde) zu einem Namenstagskalender f r die Klasse L zeigt Folie mit Fingerabdruck (B1) und tr gt den Text (B2) langsam L: berlege, was macht dich einmalig ?

2 Wo liegen deine St rken? L verteilt Elefantenhaut, anderes kostbares Papier oder AB 1. L: Schreibe auf, was du gut kannst, was dir an dir selbst gef llt oder worauf du stolz bist. Suche dir einen Platz (Boden, Ecke), wo keiner auf dein Blatt sehen kann. L spielt dazu meditative Musik ein. L: W hle dir einen Partner, der auf die R ckseite deines Blattes schreibt, was ihm an dir gef llt. (TA oder Folie B3) Jeder Sch erh lt sein Blatt zur ck und liest. Vertiefung (2 Varianten)L erz hlt Geschichte von Columbin (B4). L: Eigentlich ist Columbin gar nicht so dumm. Er wei etwas Wichtiges von sich. oder L legt Folienbild Auf einen Blick (aus Folien- mappe zu EINFACH LEBEN 5 , siehe B5) auf und tr gt dazu den Text Jeder ist anders (B6) mag ich an dir besonders?Warum sch tze ich dich?Was kannst du gut?

3 Was gef llt mir an dir?Ich wollte dir schon lange einmal sagen, dass .. Ich bin einmalig Jeder ist andersB5 Rie /Schlereth: Sternstunden Religion 5/6 Auer Verlag AAP Lehrerfachverlage GmbH Donauw rth 06117121. Ne u a N f aN g eN IN d e r Kl a s s e m I t e I N a N d e r l e b eNRie /Schlereth: Sternstunden Religion 5/6 Auer Verlag AAP Lehrerfachverlage GmbH, Donauw rthDu bist einmalig !Es gibt keinen Menschen, der den gleichen Fingerabdruck hat wie du. Obwohl circa 5 Milliarden Menschen auf der Erde leben, gibt es deinen Fingerabdruck kein zweites Mal. Mancher Mensch hei t vielleicht so wie du und hat die gleiche Augen- oder Haar-farbe. Mancher ist vielleicht genauso gro oder schwer wie du, aber keiner gleicht dir in allem. Wei t du, dass es dich kein zweites Mal auf der Welt gibt?Du bist von ColumbinAm Hofe gab es starke Leute und gescheite Leute, der K nig war ein K nig, die Frauen waren sch n und die M nner mutig, der Pfarrer fromm und die K chen-magd flei ig nur Columbin, Co-lumbin war nichts.

4 Wenn jemand sagte: Komm, Columbin, k mpf mit mir! , sagte Columbin: Ich bin schw cher als du. Wenn je-mand sagte: Wie viel gibt zwei mal sieben? , sagte Columbin: Ich bin d mmer als du. Wenn jemand sagte: Getraust du dich, ber den Bach zu springen? , sag-te Columbin: Nein, ich getraue mich nicht. Und wenn der K nig fragte: Columbin, was willst du wer den? , antwortete Columbin: Ich will nichts werden, ich bin schon etwas. Ich bin Columbin. Peter BichselB4 Jeder ist andersEs gibt Milliarden von Menschen, aber Jeder ist anders . Auch bei uns trifft dies zu. Wir reden miteinander, wir spielen miteinander, wir streiten miteinander, wir lernen miteinander. Einer tut sich leicht, der andere tut sich schwer. Einer kann gut schwimmen. Einer kann hoch springen. Beim Rechnen, Lesen und Schreibengibt es , oft vergessen wir, dass du jeden von uns mit anderen Begabungen und Qualit -ten ausgestattet hat daher auch das Recht, anders zu sein, anders zu singen, anders zu reden, anders zu denken, anders zu handeln.

5 Herr, lass uns den anderen annehmen, wie er /Schlereth: Sternstunden Religion 5/6 Auer Verlag AAP Lehrerfachverlage GmbH Donauw rth 061171. Ne u a N f aN g eN IN d e r Kl a s s e m I t e I N a N d e r l e b eN13 Rie /Schlereth: Sternstunden Religion 5/6 Auer Verlag AAP Lehrerfachverlage GmbH, Donauw rthAB 1 Ich bin einmaligMeine St rken:Hier k nnen deine Freunde ihren Fingerabdruck machen. Lass sie jeweils dazu auf, was du gut kannst, was dir an dir gef llt oder worauf du stolz bist. Im Feld in der Mitte ist Platz f r deinen /Schlereth: Sternstunden Religion 5/6 Auer Verlag AAP Lehrerfachverlage GmbH Donauw rth 06117141. Ne u a N f aN g eN IN d e r Kl a s s e m I t e I N a N d e r l e b eNRie /Schlereth: Sternstunden Religion 5/6 Auer Verlag AAP Lehrerfachverlage GmbH, Donauw rthAB 2Du bist einmaligDeine St rken:Hier k nnen deine Freunde ihren Fingerabdruck machen.

6 Lass sie jeweils dazu mag ich an dir besonders? Warum sch tze ich dich? Was kannst du gut? Was gef llt mir an dir? Ich wollte dir schon lange einmal sagen, dass ..Rie /Schlereth: Sternstunden Religion 5/6 Auer Verlag AAP Lehrerfachverlage GmbH Donauw rth 06117151. Ne u a N f aN g eN IN d e r Kl a s s e m I t e I N a N d e r l e b eNRie /Schlereth: Sternstunden Religion 5/6 Auer Verlag AAP Lehrerfachverlage GmbH, Donauw rthKompetenzDie Sch bedenken die Goldene Regel als Ma stab Jesu f r unser Zusammenleben. Sie reflektieren, dass die eigenen Erwartungshaltungen dem pers nlichen Verhalten entsprechen m L legt einen goldenen Gegenstand auf den Tisch. Im Gespr ch wird die Kostbarkeit von Gold ge-kl rt. Sch sammeln Redewendungen oder Begriffe, in denen das Wort Gold vorkommt (z. B. golde-ner Oktober , Goldst ck , goldene Hochzeit ).

7 L erl utert, dass Gold zum einen ein kostbares Edelmetall, zum anderen ein Symbol f r etwas Kostbares und Edles h ngt Wortkarte an die Tafel: Sch berlegen, was sich hinter dem Begriff verber- gen k L: Was erwartet ihr von anderen? (TA) L h ngt ca. 6 leere Pfeile (B1) an die Tafel und beschriftet sie mit den Vorschl gen der Sch. Sch erhalten AB. L: Beschrifte die Pfeile mit deinen Erwartungen! Anregungen erh ltst du von den Pfeilen an der Tafel. Vertiefung L: Mit anderen Menschen gut zusammenzuleben ist gar nicht so einfach. Diese Erfahrung machten auch schon die Menschen zur Zeit Jesu. Deswegen fragten sie sich immer wieder: Was sollen wir tun, damit unser Zusammenleben gelingt? Bei der Ver-k ndigung seiner Botschaft ging Jesus auch darauf ein. Er antwortete mit einem Satz. L h ngt Die Goldene Regel (B2) an die Tafel.

8 L: Was m ssen wir mit unseren Erwartungen tun, wenn wir die Goldene Regel anwenden wollen? Erwartung: Sch drehen an der Tafel die Pfeile um, denn wenn man die Pfeile umdreht, werden aus den W nschen an andere Vors tze f r uns selbst. Transfer L: Wieso ist die Umwandlung von Erwartungen in Vors tze eine goldene Angelegenheit? L: Wenn sich alle Menschen an die Goldene Regel halten w rden, .. Sch sollen ihrer Fantasie hier freien Lauf Sch sollen die Goldene Regel in sch ner Schrift in das AB eintragen und Vors tze formulieren, wie sie sich anderen gegen ber verhalten wollen. Anschlie end wird das AB farbig gestaltet. Alles, was ihr von anderen erwartet, das tut auch ihnen!(Matth us 7,12)Die Goldene Die Goldene RegelB1 Rie /Schlereth: Sternstunden Religion 5/6 Auer Verlag AAP Lehrerfachverlage GmbH Donauw rth 06117161.

9 Ne u a N f aN g eN IN d e r Kl a s s e m I t e I N a N d e r l e b eNRie /Schlereth: Sternstunden Religion 5/6 Auer Verlag AAP Lehrerfachverlage GmbH, Donauw rthABBeschrifte die oberen Pfeile mit deinen Erwartungen. Trage die Goldene Regel in sch ner Schrift hier ein. Formuliere Vors tze, wie du dich anderen gegen ber verhalten willst, und trage sie ebenfalls hier ein. Gestalte dein Arbeitsblatt Erwartungen Wie anderezu mir sein Goldene RegelMeine Vors tze Wie ich michverhalten /Schlereth: Sternstunden Religion 5/6 Auer Verlag AAP Lehrerfachverlage GmbH Donauw rth 06117119 Rie /Schlereth: Sternstunden Religion 5/6 Auer Verlag AAP Lehrerfachverlage GmbH, Donauw rth5. No t h a t v I e l e ge s I c h t e r b eI u N s u N d a N d e r s w oKompetenzDie Sch k nnen sich in die Situation eines Obdach-losen einf hlen und unausgesprochene W nsche dieser Menschen L besorgt f r alle Sch je einen Deckel einer Schuh- schachtel.

10 F r sich selbst evtl. einen Hut und einen Schal. Motivation L blendet Bild eines Obdachlosen beim Betteln (B1) ein. L sammelt Reaktionen der Sch ungeordnet an der hlungs bung L setzt sich mit dem Deckel einer Schuhschachtel auf den Boden (evtl. mit Hut und Schal). L tr gt Einf hlungs bung in einen Obdachlosen (B2) vor. W hrend der Einf hlungs bung l dt L die Sch ein, sich einen Schuhschachteldeckel zu nehmen und sich auf den Boden zu L bleibt je nach Situation mit den Sch am Boden sitzen oder alle gehen zur ck an ihre Pl tze. L: Menschen denken ber bettelnde Obdachlose sehr verschieden. Wenn sie einem Bettler begeg-nen, verhalten sie sich unterschiedlich. L: Der Bettler w nscht sich nicht nur Geld .. (PA/GA) (Erwartungen: Denke nicht schlecht ber mich. Sag mir ein aufmunterndes Wort. L chle mich an.)


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