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HandbuchAufbau der Kostenrechnung einschlie -lich interner Leistungsverrechnungen inKommunenEin standardisiertes VorgehensmodellBearbeiter:Elisabeth Ferrari, Leiterin KGSt IKO-Netz , Netzwerkpartnerin WIBERAB ernd Klee, Referatsleiter im K mmereiamt des Rhein-Neckar-KreisesAufbau einer Kostenrechnung in f r den eiligen Leser32 Einf und im Neuen der und und ge und se und der Kosten nach den der Kosten bei Leistungs der Kameralistik zu den Kostenarten undErl der Doppik zu den Kostenarten und Erl f r Kostenarten (Kosten-artenpl ne)30 IIAufbau einer Kostenrechnung in von von den Kostenarten zu den f r Kostenstellen406 Kostentr zur Bildung von Kostentr von Kostentr der Kosten auf die Kostentr der Kosten je Kostentr f r Kostentr ger467 Verwaltungsinterne der internen und Steuerungsunterst aller oder Verrechnung?

Handbuch Aufbau der Kostenrechnung einschließ-lich interner Leistungsverrechnungen in Kommunen Ein standardisiertes Vorgehensmodell Bearbeiter: Elisabeth Ferrari, Leiterin KGSt IKO-Netz a.D., Netzwerkpartnerin WIBERA

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1 HandbuchAufbau der Kostenrechnung einschlie -lich interner Leistungsverrechnungen inKommunenEin standardisiertes VorgehensmodellBearbeiter:Elisabeth Ferrari, Leiterin KGSt IKO-Netz , Netzwerkpartnerin WIBERAB ernd Klee, Referatsleiter im K mmereiamt des Rhein-Neckar-KreisesAufbau einer Kostenrechnung in f r den eiligen Leser32 Einf und im Neuen der und und ge und se und der Kosten nach den der Kosten bei Leistungs der Kameralistik zu den Kostenarten undErl der Doppik zu den Kostenarten und Erl f r Kostenarten (Kosten-artenpl ne)30 IIAufbau einer Kostenrechnung in von von den Kostenarten zu den f r Kostenstellen406 Kostentr zur Bildung von Kostentr von Kostentr der Kosten auf die Kostentr der Kosten je Kostentr f r Kostentr ger467 Verwaltungsinterne der internen und Steuerungsunterst aller oder Verrechnung?

2 708 Kostentr gerbezogene Vollkostenrechnung72 Aufbau einer Kostenrechnung in : Kostenrechnung der Kostentr ger (Produkte/Leistungen) der der Buchungen auf Kostenarten, -stellenund tr gerrechnung7910 EDV-technische und M f r System mit SAP R/38111 Ausblick87 IVAufbau einer Kostenrechnung in Kontenrahmen f r Gemeinden(GKG)1 22 Auflistung der Steuerungs- und Service-leistungen1 53 Fragebogen zur Kostenermittlung1 34 Checkliste zum Projektmanagement1 25 Glossar1 5 Aufbau einer Kostenrechnung in Baden-W rttemberg haben sich bereits im Jahr 1998 fl chende-ckend alle 35 Landkreise zu einem Vergleichsring Innere Verrech-nung zusammengeschlossen. Das IKO-Netz der KGSt begleitet dasProjekt mit Unterst tzung des baden-w rttembergischen Landkreis-tags. Ziel dieses Zusammenschlusses ist die Entwicklung einheitli-cher Grundlagen zur Kostenermittlung im Bereich der internenVerrechnungen, der Darstellung der vielf ltigen Leistungsbe-ziehungen zwischen den mtern und Einrichtungen einer Kommune( Konzernabrechnung ) und zur standardisierten Einf hrung derKosten- und Leistungsrechnung in den einzelnen Fachbereichen( Betriebsabrechnung ).

3 Das Projekt baut auf den Leitlinien des Landes zur kommunalenKostenrechnung in Baden-W rttemberg (Heft 3 der Schriftenreihedes Innenministeriums Baden-W rttemberg zum kommunalenHaushalts- und Rechnungswesen, 1997, ISBN 3-929981-16-5) aufund erweitert diese Grundlagen zu einem Leitfaden, der pragma-tisch umsetzbar ist und sich zwischenzeitlich in der Praxis bestensbew hrt erste Projektphase konnte bereits im Mai 2000 mit der Festle-gung der standardisierten internen Leistungsverrechnungen, dereinheitlichen Kostenrechnung und einem Leitfaden erfolgreichabgeschlossen Ergebnisse dieses Projekts sind zweifelsfrei auf alle St dte,Gemeinden und Landkreise in Deutschland bertragbar. In demvorliegenden handbuch wird das standardisierte Vorgehen aufberei-tet, indem die Festlegungen f r Personen, die nicht an den Ver-gleichsringsitzungen teilnehmen, noch ausf hrlicher formuliertwerden.

4 Dar ber hinaus werden konkrete Hinweise f r die techni-sche Umsetzung gegeben. Zum einen handelt es sich um eineExcel-L sung, mit deren Hilfe s mtliche internen Leistungsverrech-nungen iterativ berechnet werden k nnen. Die Ergebnisse werdenmanuell in das Haushalts- und Kassenwesen bernommen. Zumanderen wird die konkrete Umsetzung in das SAP-System darge-stellt. Hier werden s mtliche Vorg nge in dem Branchenmodul SAP2 Aufbau einer Kostenrechnung in Sector integrativ abgebildet. Der Rhein-Neckar-Kreis ist dererste Landkreis in Deutschland, der SAP zum 01. Januar 2000produktiv einsetzt und auch die internen Leistungsverrechnungendamit zweite Projektphase begann im November 2000. Auf Grundlageeiner Folgevereinbarung, sind Workshops vor allem ber das ThemaVerm gensbewertung vorgesehen. Wenn die Ergebnisse festste-hen, werden diese in das vorliegende handbuch handbuch wurde durch Frau Elisabeth Ferrari, Moderatorin desVergleichsrings Innere Verrechnung und fr here Leiterin des IKO-Netzes der KGSt und Herrn Bernd Klee, kommunaler Fachmoderatordes Vergleichsrings Innere Verrechnung erstellt.

5 Herr Bernd Kleesteht als Ansprechpartner f r Fragen gerne zur Verf gung. Er istwie folgt zu erreichen:Bernd KleeLandratsamt Rhein-Neckar-KreisKurf rstenanlage 38-4069115 HeidelbergTelefon: (0 62 21) 5 22-4 97 Telefax: (0 62 21) 5 22-9 44 97eMail: besonderer Dank gilt der WIBERA Wirtschaftsberatung AG, diedie Ver ffentlichung dieses Handbuchs erm glicht einer Kostenrechnung in f r den eiligen LeserKundenorientierung und Effizienz sind vorherrschende Themen inKommunalverwaltungen geworden. Betriebswirtschaftliche Gedan-ken gewinnen ebenso an Gewicht wie berlegungen zur Verbesse-rung der Qualit t. Die Leistungserbringung steuern hei t, Kostenund Qualit t gemeinsam betrachten: Wer nur ein gelbes Auto f ,-- DM bestellt, wird ein solches bekommen, kann sich abernicht beschweren, wenn es hinsichtlich Ausstattung, Gr e undMotorst rke nicht seinen Vorstellungen : wer wirtschaftlich handeln will, muss alle Kosten ber cksich-tigen.

6 Das traditionelle kamerale Haushaltswesen bezieht nur Ein-nahmen und Ausgaben ein. Die Kosten f r Werteverzehr und Ab-nutzung, also des Ressourcenverbrauchs, werden - wie auch imprivaten Leben - leicht vergessen: Viele Autofahrer rechnen nur mitBenzin, Steuern, Versicherung, evtl. Reparaturen. Die Anschaf-fungskosten des Wagens, Zinsverluste, Kreditkosten etc. werdenvernachl ssigt. Die Kosten- und Leistungsrechnung erm glicht es,alle Kosten einzubeziehen und rechnet die Kosten den wird eine fl chendeckende Kostenermittlung ben vermuten dahinter langwierige Definition von Kostentr gernund Produkten, umfangreiche Arbeitsaufzeichnungen und neueb rokratische vorliegenden handbuch zeigt, wie Sie den Aufbau Schritt f rSchritt angehen und dabei unn tige arbeitsaufwendige Schrittevermeiden und die Belange Ihrer Verwaltung ber cksichtigen.

7 DasVorgehen ist pragmatisch und ergebnisorientiert. ber 30 Kommu-nen haben es gemeinsam entwickelt und einer Kostenrechnung in Festlegungen, die dieses handbuch im Einzelnen trifft, sindpraxisnah, verlangen keine Auseinandersetzung mit Fragen derDoppik, gleichwohl bereiten sie ohne Mehraufwand darauf )Auch die Kostenermittlung und die verursachungsgerechte Zuord-nung zu den kommunalen Leistungen m ssen selbst wirtschaftlichsein. Deshalb w hlt dieses handbuch den Weg, vom Groben zumFeinen zu kommen. Sie entscheiden, wie fein , also wie detailliertIhre Kostenrechnung werden und Buchf hrung sind nur Werkzeuge, und Werk-zeuge sind einmal besser und einmal schlechter. Im Zuge der an-stehenden Ver nderungen bietet es sich nat rlich an, f r die Zu-kunft das Beste auszuw hlen und das Werkzeug auch zukunftsori-entiert zu gestalten.

8 Daher wurden die Festlegungen f r den Auf-bau so getroffen, dass das Verfahren stabil ist, die Ressourcenver-antwortung der Fach mter unterst tzt, aber gleichzeitig die Res-sourcensicherheit f r die Gesamtverwaltung gew hrleistet. Weitererhalten Sie n tzliche Vergleichswerte, wenn Sie die Empfehlungendieses Handbuchs ber cksichtigen. Ergebnisse und Werte, die iminterkommunalen Vergleich ermittelt werden, bieten nur dannAnhaltspunkte f r Optimierungspotenziale, wenn die Kostenermitt-lung standardisiert entsprechende Technikunterst tzung k nnen die f r dieKostenrechnung erforderlichen Buchungsvorg nge ohne Mehrauf-wand erledigt werden. Mit den Festlegungen in diesem Handbuchk nnen Sie die Einstellungen Ihrer KLR-Software sp rbar unterst t-zen. 1)Abzusehen ist heute schon, dass sich auch im kommunalen Raum einRechnungswesen auf Basis der Doppik durchsetzen wird.

9 Nur so kann eineinheitliches kommunales Rechnungswesen (Kernhaushalt und Beteiligun-gen) gew hrleistet werden. Au erdem basieren alle Software-Angebote(auch die, die zurzeit entwickelt werden) im Kern auf der Doppik. Das kame-ralistische Modul wird erg nzend programmiert, um f r die bergangszeitden noch geltenden haushaltsrechtlichen Regelungen f r das Rechnungs-wesen zu entsprechen. Zwischenzeitlich hat die Innenministerkonferenz eineKonzeption zur Reform des kommunalen Haushaltsrechts gebilligt. Danachsoll zuk nftig (neben einem modifizierten Haushalts- und Rechnungswesenauf kameraler Basis) ein an den Bed rfnissen der Kommunen angepasstesneues kommunales Haushalts- und Rechnungswesen auf Grundlage derDoppik mit einem entsprechenden haushaltsrechtlichen Regelwerk wahlwei-se zugelassen einer Kostenrechnung in Folgenden finden Sie in aller K rze die wesentlichen Festlegun-gen und Empfehlungen.

10 Wenn Sie diesen Leitfaden in seiner elekt-ronischen Form lesen, k nnen Sie ber die Suchfunktion leichtdetaillierte Informationen Die Kostenrechnung wird aus der Kameralistik heraus entwi-ckelt. Die Empfehlungen k nnen auf kameraler Basis direktpraktisch umgesetzt Die Bildung der Kostenarten aus den kameralen Gruppierungendes Verwaltungshaushalts wird detailliert Die Kriterien zur Bildung der Kostenstellen f r alle Ebeneneiner Kommunalverwaltung werden Das Stufenleiterverfahren und das iterative Verfahren, beidesM glichkeiten eines Betriebsabrechnungsbogens, werden f rdie Belange einer Stadt, Gemeinde oder eines Landkreises er-kl Alle kommunalen Leistungen werden den folgenden dreiKostentr gerarten zugerechnet: Unter Steuerung und Steuerungsunterst tzung (O-verhead) sind alle Leistungen zu fassen, die zur Steue-rung der Gesamtverwaltung notwendig sind.


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