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Entwicklungsschritte in den ersten 1 ... - Uniklinik Ulm

Entwicklungsschritte in den ersten tzung f r die PraxisProf. em. Dr. Hellgard RauhUniversit t PotsdamUlm, 5. Februar 2014 Projekt: Netzwerk Fr he Hilfen und Kinderschutz II (Prof. Dr. Ute Ziegenhain)Fortbildungstag:Fr he Hilfen im Licht der kindlichen psychologischen EntwicklungRauh Ulm 2014 - 11 Wozu Entwicklungseinsch tzungen des Kindes? Absch tzen der anstehenden Erziehungsaufgaben der Eltern relativ zu den entwicklungsaufgaben des Kindes Einsch tzen des angemessenen Umgangs der Eltern mit dem Kind F r angemessenen eigenen Umgang mit dem Kind F r grobe Einsch tzung, ob das Kind altersgerecht entwickelt ist F r Einsch tzung, ob ggf. eine ausf hrliche entwicklungsdiagnostische / kinder rztliche Untersuchung angezeigt ist F r Hinweise auf m gliche Probleme beim Kind, als Ursache oder Folge elterlicher Einflussnahme (bzw. ihre Unterlassung)Rauh Ulm 2014 - 12 Die Entwicklungseinsch tzung des Kindes soll helfen, die Position des Kindeseinzunehmen und die Eltern / die Welt aus seinem Blickwinkelzu sehenRauh Ulm 2014 - 13 Vorgeburtliche Entwicklung und Einfl sse Genetische Ausstattung und Vermittlung der genetischen Information Ausbildung der Zellen, Organe und Verbindungen Das Milieu im Mutterleib Epigenese und Vorpr gungen im MutterleibRauh Ulm 2014 - 14 Genetische ExpressionIn den ersten 8 Wochen: 200 verschiedene Arten von Zellen bei gleicher DNA: => Differenzierung jede Zelle speziali

Frühe Hilfen im Licht der kindlichen ... • Abschätzen der anstehenden Erziehungsaufgaben der Eltern relativ zu den Entwicklungsaufgaben des Kindes • Einschätzen des angemessenen Umgangs der Eltern mit dem Kind • Für angemessenen eigenen Umgang mit dem Kind • Für grobe Einschätzung, ob das Kind altersgerecht entwickelt ist ...

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1 Entwicklungsschritte in den ersten tzung f r die PraxisProf. em. Dr. Hellgard RauhUniversit t PotsdamUlm, 5. Februar 2014 Projekt: Netzwerk Fr he Hilfen und Kinderschutz II (Prof. Dr. Ute Ziegenhain)Fortbildungstag:Fr he Hilfen im Licht der kindlichen psychologischen EntwicklungRauh Ulm 2014 - 11 Wozu Entwicklungseinsch tzungen des Kindes? Absch tzen der anstehenden Erziehungsaufgaben der Eltern relativ zu den entwicklungsaufgaben des Kindes Einsch tzen des angemessenen Umgangs der Eltern mit dem Kind F r angemessenen eigenen Umgang mit dem Kind F r grobe Einsch tzung, ob das Kind altersgerecht entwickelt ist F r Einsch tzung, ob ggf. eine ausf hrliche entwicklungsdiagnostische / kinder rztliche Untersuchung angezeigt ist F r Hinweise auf m gliche Probleme beim Kind, als Ursache oder Folge elterlicher Einflussnahme (bzw. ihre Unterlassung)Rauh Ulm 2014 - 12 Die Entwicklungseinsch tzung des Kindes soll helfen, die Position des Kindeseinzunehmen und die Eltern / die Welt aus seinem Blickwinkelzu sehenRauh Ulm 2014 - 13 Vorgeburtliche Entwicklung und Einfl sse Genetische Ausstattung und Vermittlung der genetischen Information Ausbildung der Zellen, Organe und Verbindungen Das Milieu im Mutterleib Epigenese und Vorpr gungen im MutterleibRauh Ulm 2014 - 14 Genetische ExpressionIn den ersten 8 Wochen: 200 verschiedene Arten von Zellen bei gleicher DNA: => Differenzierung jede Zelle spezialisiert sich, indem sie nur einen bestimmten Teil der DNA verwendet( Ein und Ausschalten von Genen ) ( selektive Genexpression ) nur 7% der genetischen Nukleotidfolgen (DNA) in einer beliebigen Zelle werden in RNA bertragen.

2 Der gr te Teil der DNA bleibt ungenutzt ein Gen wird nicht selbst aktiv, sondern nur durch Einwirkung der Umgebung (Enzyme, Hormone, Innenmilieu der Zelle)Rauh Ulm 2014 - 15van den Bergh, 2004 Einfl sseUmweltfaktoren Zellumwelt im kindlichen K rper kindlicher K rper insgesamt der m tterliche K rper (Sauerstoff, Ern hrung, Hormone) Einfl sse auf den m tterlichen K rper k nnen sich sch tzend oder auchanregend auf die Expression der zugrunde liegenden genetischen Faktoren auswirken oder Risikendarstellen Rauh Ulm 2014 - 16 Nervenzelle und FaserRauh Ulm 2014 - 17 ZellkernDendritZellk rperAxonNervenzelleMyelinscheideGliazell eAxonendeSynapseEntwicklung des Gehirns Nach 20 Wochenhaben sich die meisten Neuronen (80 Billionen) gebildet die Wanderung der Zellen zu ihren Bestimmungs orten ist vollendet Beginn der Entwicklung der Axonen und Dendriten (Verbindungsstrukturen)(ab jetzt als Fr hgeborenes berlebensf hig) nach 23 Wochen: Entwicklung der funktionellen Synapsen(Kontaktstellen zu anderen Zellen) 25.

3 40. Woche: rasche Zunahme der Zellen durch Sprie en und Wachsen der wei en St tzsubstanzund der Gliazellen (zur Ern hrung der Fasern und Zellen)Rauh Ulm 2014 - 18 Verlauf der Gehirnentwicklung beim MenschenRauh Ulm 2014 - 19 -9 -8 -7 -6 -5 -4 -3 -2 -1 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 30 40 50 60 70 pr natale Monate Monate Jahre Verlauf der Gehirnentwicklung beim Menschen Quelle: Thompson & Nelson, 2001, S. 8 Neurulation Zell-wanderung ( Woche GA) GGeebbuurrtt Tod Zeugung 18-24 Tage GA Lebensalter Neurogenese im Hippocampus Erfahrungsabh ngige Synapsenbildung Myelinisierung (-2 Monate bis 5-10 Jahre)Erwachsenen-niveau der Synapsen Synaptogenese (-3 Monate bis 15-18 Jahre?)H here kognitive Funktionen (Pr frontaler Cortex) Sehen/H ren (Visueller Cortex/ Auditiver Cortex) Sprachzentrum/Sprachproduktion (Gyrus angularis, Broca-Zentrum) Entwicklung des Gehirns Unterschiedliche Gehirnbereiche weisen unter schiedliche Entwicklungsverl ufe auf Wachstumssch be der Zellen und Verbindungen: R ckenmark und Gehirnstamm: in der pr natalen Phase Kleinhirn: besonders im ersten Lebensjahr pr frontale Kortex: stufenweise in den ersten sechs Jahren Synaptogenese (Verbindungskontakte): vorwiegend postnatal gr te Dichte kurz vor dem Kindesalter bei Erreichen des Erwachsenenalters sind ca.

4 40% wieder zur ckgebildet Myelinisierung (Abdichtung der Bahnen): bis in die Pubert tvan den Bergh (2004)Rauh Ulm 2014 - 110 Vorgeburtliche Entwicklungsfaktoren Kein reiner Reifungsvorgang Einschr nkungen und neue M glichkeiten durch die Ungleichzeitigkeit der Prozesse (Wachstumssch be) in den Bereichen Anregung und Auslese aus eigener Aktivit t Einfl sse externen Ursprungs ( Lernen ) M tterliche Nahrung => Geschmack M tterliche und eigene Bewegungen => taktile und Bewegungs / Gleichgewichtserfahrung, zyklische Erfahrung (Tag/Nacht) Laute der Mutter und der Umgebung: akustische Erfahrung Erregung der Mutter: Erregung / Belastungserfahrung Komplexes Zusammenwirken von Reifungs und ErfahrungsprozessenRauh Ulm 2014 - 111 Rauh Ulm 2014 - 112 Die Stimmungen der Eltern teilen sich dem werdenden Kinde mitRegulation als Aufgaben des Neugeborenen nach Brazelton und Als die Regulation seiner K rperfunktionen(Atmung, Nahrungsaufnahme, Ausscheidung, W rmeregulation, Herzschlag) Die Steuerung seiner Motorik(Muskeltonus, Kraft, Geschmeidigkeit) Die Regulation seiner Wachheitsgrade (Schlafen, Wachheit, Erregung, Schreien) Die Steuerung seiner zentrierten Aufmerksamkeit Soziale Offenheit und Zuwendung (Blickkontakt, Mimik, Gestik, Vokalisation)Rauh Ulm 2014 - 113 Dabei ist es anfangs auf die Unterst tzung des Erwachsenen angewiesenRauh Ulm 2014 - 114 Entwicklungsfortschritte in drei Verhaltenssystemen in den ersten 4 LebenswochenUntersuchung von Lewe Kayser & Rauh bei 76 Berliner Neugeborenen (untersucht von Ziegenhain & Rottmann)

5 Rauh Ulm 2014 - 115 Irritability Factorday 30day 10day 3mean7,06,56,05,55,04,5 Regulatory capacityGeneral irritabilityExaminer persistenceMotor Factorday 30day10day 3mean7,06,56,05,55,04,54,0 Balance motor toneRobustness enduranceCost of attentionMo t o r c l u s t e rOrientation Factorday 30day 10day 3mean8,07,57,06,56,05,55,04,5 State regulationAlert ResponsivenessReinf orcement valueOrientation clusterVer nderung der Verhaltensstruktur im ersten Lebensmonat (NBAS)(Faktorenanalysen der Gesamtskalen)Rauh Ulm 2014 - 116 Alter Faktor (%-Varianz- aufkl rung)Variablen, Skalen 3. Tag I Physiologische u. motorische Stabilit t Cost of Attention, Robustness, Balance of Motor Tone II Zustandsregulation u. Unterst tzung Examiner Persistence, Irritability 10. Tag I Zustandsregulation u. Unterst tzung Examiner Persistence, Irritability II Physiologische und motorische Stabilit t Robustness, Balance of Motor Tone 30.

6 Tag I Zustandsregulation u. Unterst tzung Examiner Persistence, Irritability II Offenheit State Regulation, Alert Responsiveness III Physiologische u. motorische Stabilit t Robustness, Balance of Motor Tone Nichts ist so praktisch wie eine gute Theorie Ziel: Komplexit t der Realit t in den Griff bekommen Ursache Wirkungs Zusammenh nge erkennen oder gezielter erkunden Wege: Bilder, Modelle (statisch, bewegt) Metaphern, Analogien, mathematische Formeln Physikalische oder biologische Modelle Hier: dynamische Systemtheorie (Ideen von: van Bertalaffny (Physik) 1933; Prigogine (Chemie) 1978);E. Thelen 1998)Rauh Ulm 2014 - 117 Dynamische Systemtheorie (1) Alles Lebende ist stets in Bewegungbis in die kleinsten Zellen Organismen bestehen aus vielen Teilen und Subsystemen, die unterschiedliche funktionieren und unterschiedlich weit entwickelt sind Die Zellen und Zellverb nde stehen miteinander in vielf ltiger Verbindung. Diese Verbindungen sind eher lose ( offene Systeme ) Durch st ndige Dynamik bilden sich miteinander verbundene gr ere Bewegungslinien / Muster heraus Das System strebt nach Balance ( dynamisches Gleichgewicht)Rauh Ulm 2014 - 118 Dynamische Systemtheorie (2) Dynamische Verhaltensmuster ndern sich bei gen gend Energiezufuhr st ndig und organisieren sich wieder selbst in der Interaktion mit den anderen Teilsystemen und mit der Umwelt Verhaltensmuster entwickeln sich nicht linear.

7 Es k nnen pl tzliche Umbr che oder labile Zwischenphasen eintreten und neue Muster entstehen (Wechsel in den Freiheitsgraden ) Attraktoren oder andere Einfl sse von au en, auch Einschr nkungen, ver ndern die Muster Es entsteht eine begrenzte Zahl optimaler, stabilerer Muster Entwicklung ist eine Abfolge st ndiger Selbstorganisation unter inneren und u eren Einfl ssen (aber ohne fest vorgegebenes Ziel)Rauh Ulm 2014 - 119 Koordination der SystemeRauh Ulm 2014 - 120 Zustand1 2 3 4 5 6 SystemTiefschlafLeichter SchlafD sen(Wachsein)Wach und aufmerk samWach und aktivSchreienHirnaktivit tBalanciert, kleine Schwan kungenUnbalanciert, st rker wechselndNicht fokussiert, kleine SchwankungenWach, fokussiertWachsam, vigilant Wach, nicht fokussiert, starrMuskelspan nunggeringgeringGering, kleine Schwankun genM ig hochSehr hochMuskelaktivit tkeineKlein (Augen) Langsam, schwachGering bis m igHoch bis m igStark, unkoordiniertEnergiever brauchgeringGering bis m igm igHoch(Gehirn),m ig (Muskeln)Hoch (Muskeln und Gehirn)Sehr hoch (alle Systeme)Methoden der Bes nftigung nach Intensit tsgraden Gesicht dem Kind zeigen (sofern seine Augen offen sind) auf das Kind einsprechen den Oberk rper in der Mitte mit der flachen Hand ber hren die H nde des Kindes in der K rpermitte zusammenhalten die Beine des Kindes einschr nken (zur Mitte)

8 Kind aufnehmen und ber die Schulter legen Kind Schaukeln Kind den Schnuller oder einen Finger zum Saugen gebenRauh Ulm 2014 - 121 Einfl sse auf die Verhaltensorganisation in der Neugeborenenzeit NBAS Gesamtskalen (hoher Wert = positiv)Untersucher-Unterst tzungNBASM esszeitpunkt30 Tage10 Tage3 TageNBAS-Score (1-9)5,85,65,45,25,04,84,6M dchenJungenRauh Ulm 2014 - 122 UntersucherhilfeNicht-sch tzbare Mittelwerte werden nicht dargestelltNBAS-TerminTag 30 Tag 10 Tag 3 NBAS-GEsamtscore (1-9)6,05,55,04,54,03,5 Koliken neinjaGeschlechtleichte KolikenProto Kommunikation des Neugeborenen und sehr jungen S uglingsRauh Ulm 2014 - 123 Wohlbefinden, Unbehagen Vegetative Zeichen K rperspannung Motorik Wachheitsgrad Erregung / SchreienAufeinander bezogene Aufmerksamkeit Offenheit f r Stimuli Mimik Ruhige MotorikInteresse f r soziale Stimuli F r Gesichter, bes. Augen, Mund, f r Sprachlaute und SprachmelodieEigenes Lautieren, eigene Nachahmung Prosodie, mimische und HandgestenElterliche Bindungspr gung /Mutterbindung (Bonding) nach Klaus & Kennell, 1987 artspezifische hormonell bedingte Reaktionbeim Menschen, die bei M ttern (und V tern)auftreten soll, wenn sie zum ersten Mal mit ihrem S uglingin Kontakt Ulm 2014 - 124= tiefe emotionale Bindung der Mutter / der Eltern an das Kind Gef hl, dass das Kind ganz zu einem geh rt Empf nglichkeit f r die Signale vom Kind Zuneigung und Zuwendung Sicherheit im Umgang mit dem Kind Z rtlichkeit und Feinf hligkeit im Umgang mit dem Kind Kind wird als einzigartige Pers nlichkeit erlebt Perspektive des Kindes einnehmen k nnenEmpirische berpr fung der Wirkung von Fr hkontaktBelsky, 1985; Gomes Pedro 1989; Grossmann, et al.

9 , 1981; Palkovitz, 1985; Sveijda, Campos & Emde, 1980; Robson & Moss, 1970=> Fr hkontakt ist hilfreich zum gegenseitigen Kennenlernen, ist aber nicht unabdingbarRauh Ulm 2014 - 125in ersten Wochen: M tter im Umgang feinf hliger M tter sicherer V ter mehr beteiligt Wunschkind Schwangerschaft und Geburt problem-los Erfahrung mit Kinderpflege Kompetenz im Umgang mit dem S ugling intensive Vorbereitung auf das Kind M glichkeit, das werdende Kind im Ultraschall zu sehen: Entwicklung einer Vorstellung vom Kind als eigenst ndiger Pers nlichkeitnach 3 Monaten:kein UnterschiedBei etlichen M ttern entsteht das Gef hl einer tiefen Bindung erst nach einigen Tagen oder WochenBonding: Erleichternde Bedingungen:Nach den ersten 3 MonatenRauh Ulm 2014 - 126 Wahrnehmungserfahrungen F r die Basisfunktionder akustischen und der visuellen Wahrnehmung sind basale Erfahrungen (Ger usche, Licht) notwendig. Ein Minimum gen gt zur Ausbildung der Gehirnareale.

10 Die Inhalte sind zun chst unwichtig. Fehlt solche Erfahrung v llig, bilden sich keine Verkn pfungen zwischen Sinnesorgan und Gehirn ausRauh Ulm 2014 - 127 Heterochrone Entwicklung von Funktionen:zeitverschobene Entwicklungzweier visueller Systememit entsprechend unterschiedlicher kortikaler Organisationzeitlicher Vorsprung des rechten vor dem linken Cortex Dasunsch rfere Wo Systemhat entwicklungs zeitlicheinen Vorlauf sein Primat wird erst nachdem 2. Lebensmonat vom fokussierten, scharfen Sehen(Was System)abgel stRauh Ulm 2014 - 1284 6 MonateRauh Ulm 2014 - 129 Ablauf des Greif Aktes nach Bruner Orientierungsreaktion: Erregung, Anspannung, besonders im Schulterg rtel H nde gelangen in die Mittellinie Spitzen des Mundes ( motorisches Ged chtnis ) Schlagen (Aktivierung) mit den Armen, Ann herung an den Gegenstand St ndige visuelle Kontrolle (bis 7 Monate) Ergreifen des Gegenstandes und zum Mund F hren (sp ter: Betrachten) Abspannung der ErregungRauh Ulm 2014 - 130 Erste Soziale Revolution :Prim re Intersubjektivit t (um 3 Monate)(nach Trevarthen, Schaffer, Tomasello)Unmittelbare Kommunikation zwischen zwei Partnern mit 6 Wochennach erwartetem Geburtstermin.


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