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Klassifikation der Berufe - Arbeitsagentur

Band 1: Systematischer und alphabetischer Teil mit Erl uterungen KLDB 2010 Klassi kation der Berufe 2010 Bundesagentur f r Arbeit Klassifikation der Berufe 2010 Band 1: Systematischer und alphabetischer Teil mit Erl uterungen K L D B 2010 Klassifkation der Berufe 2010 IMPRESSUM IMPRESSUM Titel: Klassifkation der Berufe 2010 Band 1: Systematischer und alphabetischer Teil mit Erl uterungen Herausgeber: Bundesagentur f r Arbeit, N rnberg Erstellungsdatum: M rz 2011 Kontakt: Bezugspreis: 15,00 (zuz glich 2,50 Versandkostenpauschale) Bezugsm glichkeiten: Deutsche Vertriebsgesellschaft mbH Birkenmaarstr.

im Einsatz: die „Klassifzierung der Berufe“ der Bundesagentur fr Arbeit (BA) in der Fassung von 1988 (KldB 1988) sowie eine berarbeitete Version des Statistischen Bundesamtes von 1992 (KldB 1992). Eine Neukonzeption der Berufsklassifkation wurde notwendig, da beide Be-

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1 Band 1: Systematischer und alphabetischer Teil mit Erl uterungen KLDB 2010 Klassi kation der Berufe 2010 Bundesagentur f r Arbeit Klassifikation der Berufe 2010 Band 1: Systematischer und alphabetischer Teil mit Erl uterungen K L D B 2010 Klassifkation der Berufe 2010 IMPRESSUM IMPRESSUM Titel: Klassifkation der Berufe 2010 Band 1: Systematischer und alphabetischer Teil mit Erl uterungen Herausgeber: Bundesagentur f r Arbeit, N rnberg Erstellungsdatum: M rz 2011 Kontakt: Bezugspreis: 15,00 (zuz glich 2,50 Versandkostenpauschale) Bezugsm glichkeiten: Deutsche Vertriebsgesellschaft mbH Birkenmaarstr.

2 8 53340 Meckenheim BA Shop-System im Internet unter: E-mail: Telefon: 0180 /1002699-01 Fax: 0180/1002699-55 (3,9 Cent je Minute aus dem Festnetz der Deutschen Telekom. Bei Anrufen aus Mobilfunknetzen h chstens 42 ct / min.) Druck: Bonifatius GmbH Karl-Schurz-Str. 26 33100 Paderborn Zus tzlich erschienen: Klassifkation der Berufe 2010 Band 2: Defnitorischer und beschreibender Teil Bundesagentur f r Arbeit Der Inhalt unterliegt urheberrechtlichem Schutz. F r nichtgewerbliche Zwecke sind Vervielf ltigung und unentgeltliche Verbreitung, auch auszugsweise, mit genauer Quellenangabe gestattet. Die Verbreitung, auch auszugsweise, ber elektronische Systeme/Datentr ger bedarf der vorherigen Zustimmung.

3 Alle brigen Rechte vorbehalten. Klassifikation der Berufe 2010 VoRwoRT VoRwoRT Zu Beginn der Entwicklung der vorliegenden Berufsklassifkation stand ein ofensichtlicher Be-fund: Die bisherigen Berufsklassifkationen der Bundesagentur f r Arbeit und des Statistischen Bundesamtes aus den Jahren 1988 und 1992 sind nicht mehr zeitgem und haben ihre Praxis-tauglichkeit durch beralterung verloren. Der Verlust an Aussagekraft von Statistiken oder Er-hebungen wegen der veralteten Klassifkationen ist ein gravierendes Problem, das nicht nur die Nutzer von Statistiken, sondern auch die Statistik-Produzenten besch ftigt, weil sie ihre Aufga-ben nicht mehr anforderungsgerecht erledigen k nnen.

4 Bereits sehr fr h im Prozess der Entwick-lungsarbeiten zur Klassifkation der Berufe 2010 (KldB 2010) wurde deutlich, dass eine gute L -sung nur mit der Neuentwicklung einer Berufsklassifkation und nicht mit derweiterentwicklung oder Anpassung der vorhandenen Klassifkationen zu erzielen sein w rde. Der Grund daf r ist der wandel von berufichenT tigkeiten und deren Bedeutung, der in den letzten f nfzig Jahren statt-gefunden hat. Sehr viele fr her wichtige Produktions- und Fertigungsberufe sind praktisch bedeu-tungslos Dienstleistungsberufe sind neu entstanden und haben auf dem Arbeits-markt stetig an Relevanz gewonnen. Insgesamt hat eine sukzessiveVerschiebung der Bedeutung von ganzen Berufsbereichen stattgefunden, nicht nur der von einzelnen Berufen.

5 Die Angabe des Berufs oder der berufichen T tigkeit ist in allen Statistiken und Erhebungen zum Arbeitsmarkt oder zur sozio konomischen Lage in Deutschland unverzichtbar. Der Beruf ist weiterhin ein dominierender Aspekt in der Beschreibung von Ausgleichsprozessen am Ar-beitsmarkt. Auch in der Vermittlungsarbeit der Arbeitsverwaltung hat die Angabe des Berufes eine zentrale Bedeutung. Eine Berufsklassifkation muss f r die Vermittlung die M glichkeit schafen, ber sinnvolle und praxisgerechte Zusammenfassungen von hnlichen berufichenT -tigkeiten zu verf gen. Und schlie lich ist der Beruf in allgemeiner Perspektive gleichzeitig ein wichtiger Indikator f r die Position einzelner Erwerbst tiger in wirtschaft und Gesellschaft.

6 Mit der Entwicklung der KldB 2010 war neben der fachlichen Erneuerung auch die Chance verbun-den, wieder eine einheitliche nationale Berufsklassifkation zu schafen. Dieses Ziel kann aus heu-tiger Sicht als erreicht angesehen werden. Die enge Zusammenarbeit zwischen dem Statistischen Bundesamt und der Bundesagentur f r Arbeit und die gemeinsame Sicht, dass die Vergleichbar-keit nationaler Statistiken eine unverzichtbare Grundlage f r zuk nftige Statistiken zum Arbeits-markt oder zur Erwerbst tigkeit bildet, haben dies m glich gemacht. Dar ber hinaus wurde das Ziel verfolgt, die nationale Klassifkation in den europ ischen und internationalen Kontext einzu-betten. Die Entwicklung der KldB 2010 orientierte sich deshalb an der internationalen Berufsklas-sifkation (ISCo-08), allerdings ohne einfach die ISCo-08 zu bernehmen und f r die nationalen Zwecke tiefer zu untergliedern.

7 Mit ihrer Anschlussf higkeit zur ISCo-08 erlangt die KldB 2010 die erforderliche Zukunftsf higkeit und hofentlich auch die allgemeine Akzeptanz der Nutzer. 66 7 Klassifkation der Berufe 2010 VoRwoRT Die Bundesagentur f r Arbeit hat die Entwicklung der neuen KldB 2010 im Jahr 2007 begonnen und im Jahr 2010 abgeschlossen. An der Entwicklung waren drei Bereiche der Bundesagentur beteiligt: der Bereich Vermittlung/Beratung, der Bereich Forschung durch das Institut f r Ar-beitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) sowie federf hrend der Bereich Statistik als verantwort-liche Stelle f r die Arbeitsmarktstatistiken. Zur Unterst tzung und Begleitung des Entwicklungs-prozesses durch externe Institutionen hat die Bundesagentur einen Arbeitskreis Klassifkation der Berufe 2010 eingerichtet, in dem neben dem Statistischen Bundesamt (Destatis) auch das Bundesministerium f r Arbeit und Soziales (BMAS), das Bundesministerium f r Bildung und For-schung (BMBF), das Bundesministerium f r Ern hrung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV), das Bundesministerium f r Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU), das Bundesministerium f r wirtschaft und Technologie (BMwi), das Bundesinstitut f r Berufsbil-dung (BIBB) sowie der Rat f r Sozial- und wirtschaftsdaten (RatSwD) vertreten waren.

8 Die Entwicklung dieser neuen Berufsklassifkation h tte nicht gelingen k nnen, ohne die enga-gierte Mitarbeit, die freundliche Hilfe, die verl ssliche Unterst tzung und auch nicht ohne die kritischen Hinweise oder Fragen vieler Beteiligter innerhalb und au erhalb der Bundesagentur f r Arbeit. An erster Stelle ist den drei Mitarbeiterinnen der internen Arbeitsgruppe, wiebke Paulus, Ruth Schweitzer und Silke wiemer, zu danken. Sie haben mit hoher Ausdauer und mit viel bersicht eine komplexe Aufgabe bew ltigt, f r die es praktisch keine Musterl sungen und keine Vorbilder aus fr heren Zeiten gab. Die vorliegende Klassifkation ist das Ergebnis ihrer dreij hrigen Entwicklungsarbeit. Aus den verschiedenen Bereichen der Bundesagentur f r Arbeit haben viele weitere Per-sonen das Vorhaben tatkr ftig unterst tzt und begleitet, dazu z hlen Michael Adam, wolf-gang Biersack, Andreas Ehrhardt, Martin Golombek, Julia Lewerenz, Britta Matthes, Gabriele Pietsch, Matthias Pleines, Michael Ruland, Ralf Schulz, Thomas wei brodt, Heike w ndsch und Christian Zemann.

9 Den Vertreter/innen des Referates Klassifkationen des Statistischen Bundesamtes, Ute Feh-rer, Matthias Greulich und Hartmut Minkel, ist f r ihre intensive Unterst tzung w hrend des gesamten Entwicklungsprozesses zu danken. Dabei haben sie mit ihren fundierten fachlichen Hinweisen immer das gemeinsame Ziel einer einheitlichen nationalen Berufsklassifkation und einer m glichst hohen Kompatibilit t der KldB 2010 zur ISCo-08 im Blick gehabt. 8 Klassifkation der Berufe 2010 VoRwoRT Der Arbeitskreis Klassifkation der Berufe 2010 bildete stets ein gutes Korrektiv in der Bewer-tung der einzelnen Entwicklungsschritte. Gleichzeitig lieferten die Mitglieder wichtige konstruk-tive Hinweise zur weiteren Entwicklungsarbeit.

10 Neben bereits oben genannten Personen gilt unser Dank: Iris Assenmacher, Nicole Berger, wolfgang G nther, Friedhelm Holterhof, Hans-Joachim Schade, Franz-Xaver Schapfel-Kaiser, Michael Tiemann, J rgen warnken und Christof wolf. Das Bundesinstitut f r Berufsbildung hat eine wichtige Aufgabe im Rahmen der Qualit tssiche-rung der KldB 2010 bernommen. Allen beteiligten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des BIBB sei daf r gedankt. Alois Geis und J rgen Hofmeyer-Zlotnik danken wir f r ihre Teilnahme und f r ihre Hinweise im Rahmen eines Expertenworkshops zur KldB 2010. Die Mitglieder des Fachausschusses Klassifkationen beim Statistischen Bundesamt haben mit ihren Hinweisen ebenfalls zu einer Verbesserung des Ergebnisses beigetragen.


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