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Vorgeschriebene und vom IFP empfohlene ... - Bayern

Zusammenstellung: Eva Reichert-Garschhammer, IFP (Stand: Oktober 2016 aktualisiert Dezember 2017). Vorgeschriebene und vom IFP empfohlene beobachtungsverfahren f r kinder in Kinderkrippen, Kinderg rten und Horten in Bayern Krippenkinder1 Kindergartenkinder Hortkinder2. Strukturierte beobachtungsverfahren zur p dagogischen Bildung- und Entwicklungsbegleitung (= Schritt 1). liseb-1 und liseb-2 ( kinder mit SELDAK original/kurz ( kinder mit Erstsprache Deutsch von 4,0 Jahren bis Schuleintritt) Selsa ( kinder mit Deutsch als Erst- und Deutsch als Erst- und Zweitspra- SISMIK original/kurz ( kinder , deren Erstsprache nicht Deutsch ist, von 3,5 Jahren bis Schuleintritt) Zweitsprache von 1. bis 4. Schulklasse). che von 24 bis 47 Monaten). MONDEY (Pauen) PERIK (Positive Entwicklung und Resilienz im Kitaalltag von 3,5 Jahren bis Schuleintritt) Perik (ist auch noch Schulkinder in der 1. Als gleicherma en geeignete Alternative zu PERIK vom StMAS per AMS anerkannte Verfahren: und 2.)

Zusammenstellung: Eva Reichert-Garschhammer, IFP (Stand: Oktober 2016 – aktualisiert Dezember 2017) 1 Vorgeschriebene und vom IFP empfohlene Beobachtungsverfahren für Kinder in Kinderkrippen, Kindergärten und Horten in Bayern Krippenkinder1 Kindergartenkinder Hortkinder2 Strukturierte Beobachtungsverfahren zur pädagogischen Bildung- und …

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1 Zusammenstellung: Eva Reichert-Garschhammer, IFP (Stand: Oktober 2016 aktualisiert Dezember 2017). Vorgeschriebene und vom IFP empfohlene beobachtungsverfahren f r kinder in Kinderkrippen, Kinderg rten und Horten in Bayern Krippenkinder1 Kindergartenkinder Hortkinder2. Strukturierte beobachtungsverfahren zur p dagogischen Bildung- und Entwicklungsbegleitung (= Schritt 1). liseb-1 und liseb-2 ( kinder mit SELDAK original/kurz ( kinder mit Erstsprache Deutsch von 4,0 Jahren bis Schuleintritt) Selsa ( kinder mit Deutsch als Erst- und Deutsch als Erst- und Zweitspra- SISMIK original/kurz ( kinder , deren Erstsprache nicht Deutsch ist, von 3,5 Jahren bis Schuleintritt) Zweitsprache von 1. bis 4. Schulklasse). che von 24 bis 47 Monaten). MONDEY (Pauen) PERIK (Positive Entwicklung und Resilienz im Kitaalltag von 3,5 Jahren bis Schuleintritt) Perik (ist auch noch Schulkinder in der 1. Als gleicherma en geeignete Alternative zu PERIK vom StMAS per AMS anerkannte Verfahren: und 2.)

2 Klasse geeignet, aber keine F rdervo- Kuno Bellers Entwicklungsta- raussetzung!). belle Lebensjahr (Beller, Beobachtungsbogen KOMPIK (Kompetenzen und Interessen von Kindern in Kitas). Beller) Kuno Bellers Entwicklungstabelle Lebensjahr, dessen Einsatz eine intensive Schulung des Lehrereinsch tzliste f r Sozial- und Lern- p dagogischen Personals vorab erfordert ( ) verhalten (LSL) (Petermann & Petermann Salzburger Beobachtungskonzept f r Kinderg rten (SBKKG, Paschon & Zeilinger, 2007) 2013). Dortmunder Entwicklungsscreening (DESK). Entwicklungs- und Kompetenzprofil (EKP) von T. Knauf/E. Schubert unter der Voraussetzung, 1 dass es Autoren-Empfehlung zugleich mit den Elementen Kurzzeitbeobachtung in der Traditi- on der Reggio-P dagogik und Portfolio zum Einsatz kommt Bildungs- und Lerngeschichten, Bildungsprozesse in fr her Kindheit beobachten, dokumentieren und unterst tzen (Leu, Fl mig, Frankenstein, Koch, Pack, Schneider & Schweiger, 2007).

3 KOMPIK. Strukturierte beobachtungsverfahren zur Fr herkennung von Anzeichen auff lliger Entwicklung (= Schritt 2) weitere Diagnostik durch Fachdienst! Entwicklungsbeobachtung und - Im Anschluss an Seldak/Sismik als 2. Filter: Lehrereinsch tzliste f r Sozial- und Lern- dokumentation EBD 3-48 = Orientierungshilfe zur Erkennung von eventuellen Sprachentwicklungsst rungen (siehe Vorkurs- verhalten (LSL) (Petermann & Petermann Screening-Verfahren (Petermann, Handreichung, Modul C mit Erl uterungen in Modul A und B) 2013). Petermann, Koglin). Grenzsteine der Entwicklung BEK Beobachtungsbogen zur Erfassung von Entwicklungsr ckst nden und Verhaltensauff lligkeiten bei (Laewen) Kindergartenkindern Weitere Verfahren zur p dagogischen Bildungs- und Entwicklungsbegleitung (vgl. BayBEP, BayBL). Bildung- und Lerngeschichten Bildung- und Lerngeschichten Bildung- und Lerngeschichten Portfolio Portfolio Portfolio 1.

4 Quellen: U3-Handreichung zum BayBEP 2010, S. 146 und Becker-Stoll/Niesel/Wertfein 2014 (Handbuch Kinderkrippe), S. 154 ff, S. 162 f. darin Liseb noch nicht erw hnt, da sp ter erschienen). 2. Quelle: Wildgruber IFP-Infodienst 2016 (Beobachtungs- und Dokumentationsverfahren f r Schulkinder). Zusammenstellung: Eva Reichert-Garschhammer, IFP (Stand: Oktober 2016 aktualisiert Dezember 2017). Rechtliche und curriculare Grundlagen und Vorgaben F rdervoraussetzung ist, dass Lern- und Entwicklungsprozesse des Kindes beobachtet und dokumentiert werden und dass bei Kindern im Kindergartenalter Seldak, Sismik, Perik (bzw. alternativ anerkanntes Verfahren) zum Einsatz kommen, w hrend bei Kindern im Krippen- und Hortalter die Kitas frei in der Entscheidung sind, welche Verfahren sie anwenden, wobei BayBL/BayBEP klare Hinweise enthalten. BayKiBiG. Art. 19 BayKiBiG: Der F rderanspruch in Bezug auf Kindertageseinrichtungen (Art.

5 18 Abs. 1 bis 3 Satz 1 Alternative 2) setzt voraus, dass der Tr ger . 10. die Vorschriften dieses Gesetzes und die auf Grund dieses Gesetzes erlassenen Rechtsvorschriften beachtet. Art 11 Abs. 3 BayKiBiG: Die p dagogischen Fachkr fte informieren die Eltern regelm ig ber den Stand der Lern- und Entwicklungsprozesse ihres Kindes in der Tagesein- richtung Art. 13 Abs. 2 BayKiBiG: 1 Das p dagogische Personal in f rderf higen Kindertageseinrichtungen hat die kinder ganzheitlich zu bilden und zu Der Entwicklungsverlauf des Kindes ist zu beachten. 2. AVBayKiBiG. 1 Abs. 2 AVBayKiBiG: 1 Das p dagogische Personal unterst tzt die kinder auf Grundlage einer inklusiven P dagogik individuell und ganzheitlich im Hinblick auf ihr Alter und ihre Geschlechtsidentit t, ihr Temperament, ihre St rken, Begabungen und Interessen, ihr individuelles Lern- und Entwicklungstempo, ihre spezifischen Lern- und besonderen Unterst t- zungsbed rfnisse und ihren kulturellen begleitet und dokumentiert den Bildungs- und Entwicklungsverlauf anhand des Beobachtungsbogens Positive Entwicklung und Resilienz im Kindergartenalltag (PERIK) oder eines gleicherma en geeigneten Beobachtungsbogens.

6 5 Abs. 2 AVBayKiBiG: 1 Der Sprachstand von Kindern, deren Eltern beide nichtdeutschsprachiger Herkunft sind, ist in der ersten H lfte des vorletzten Kindergartenjahres an- hand des zweiten Teils des Bogens Sprachverhalten und Interesse an Sprache bei Migrantenkindern in Kindertageseinrichtungen (SISMIK) Sprachliche Kompetenz im engeren Sinn (deutsch) zu sprachliche Bildung und F rderung von Kindern, die nach dieser Sprachstandserhebung besonders f rderbed rftig sind oder die zum Besuch eines Kindergartens mit integriertem Vorkurs verpflichtet wurden, ist in Zusammenarbeit mit der Grundschule auf der Grundlage der entsprechenden inhaltlichen Vorgaben Vorkurs Deutsch lernen vor Schulbeginn oder einer gleicherma en geeigneten Sprachf rderma nahme durchzuf hren. 5 Abs. 3 AVBayKiBiG: 1 Der Sprachstand von Kindern, bei denen zumindest ein Elternteil deutschsprachiger Herkunft ist, ist ab der ersten H lfte des vorletzten Kindergartenjah- res vor der Einschulung anhand des Beobachtungsbogens Sprachentwicklung und Literacy bei deutschsprachig aufwachsenden Kindern (SELDAK) zu Grundlage der Beobachtung nach dieser Sprachstandserhebung wird entschieden, ob ein Kind besonders sprachf rderbed rftig ist und die Teilnahme am Vorkurs Deutsch oder einer gleicherma- en geeigneten Sprachf rderma nahme empfohlen Bogen kann auch in Ausz gen verwendet werden.

7 14 Abs. 2 AVBayKiBiG: 1 Der Tr ger hat daf r zu sorgen, dass das p dagogische Personal sich zur Erf llung der Bildungs- und Erziehungsaufgaben an den Inhalten des Bayeri- schen Bildungs- und Erziehungsplans, der Handreichung Bildung, Erziehung und Betreuung von Kindern in den ersten drei Lebensjahren und der Bayerischen Leitlinien f r die Bildung und Erziehung von Kindern bis zum Ende der Grundschulzeit der Grundlage der Bayerischen Leitlinien ist der Bayerische Bildungs- und Erziehungsplan eine Orientierung f r die p dagogische Arbeit auch in Horten. Zusammenstellung: Eva Reichert-Garschhammer, IFP (Stand: Oktober 2016 aktualisiert Dezember 2017). BayBL 2012. Inklusion P dagogik der Vielfalt Eine kontinuierliche Auseinandersetzung mit der individuellen . Lernentwicklung und eine darauf bezogene Lern- und F rderplanung kommt jedem Kind zu (S. 33). Aufgaben der P dagoginnen und P dagogen Grundlage f r eine st rkenorientierte und prozessbegleitende R ckmeldung an die Lernenden in allen Bildungsinstitutionen sind die systematische Beobachtung und die Dokumenta- tion der kindlichen Lern- und Entwicklungsprozesse.

8 ( ) Notwendig ist der Einsatz verschiedener Verfahren und Instrumente. Viel Einblick in die Interessen, Kenntnisse und F higkeiten der kinder geben Portfolios. Sie dienen den Kindern zur Reflexion ihrer Lernprozesse und den P dagoginnen und P dagogen als Grundlage f r die weitere Planung sowie den Austausch mit Eltern und anderen Bildungsorten ( ). BayBEP 2005/2016. P dagogische Fachkr fte erfassen, wie sich das einzelne Kind in der Einrichtung entwickelt und wie es auf p dagogische Angebote anspricht. Dabei sind folgende Grunds tze zu beachten: Beobachtungen werden f r jedes Kind durchgef hrt erfolgen gezielt und regelm ig, nicht nur anlassbezogen ( bei Auff lligkeit eines Kindes oder wenn eine Einschulung bevorsteht). weisen einen Bezug auf zur Einrichtungskonzeption und zu den im Bayerischen Bildungs- und Erziehungsplan aufgef hrten Kompetenz- und Bildungsbereichen 3 orientieren sich prim r an Kompetenzen und Interessen von Kindern, geben dabei aber Einblick in St rken und Schw chen sind grunds tzlich auf Teilhabe angelegt, beziehen also die Perspektiven von Kindern und von Eltern ein; kinder und Eltern sind aktive Teilnehmer am Beobachtungsprozess.

9 Und an den sich daraus ergebenden Planungs- und Handlungsschritten werden innerhalb einer Einrichtung nach einem einheitlichen Grundschema durchgef hrt. ( ). Bei der Beobachtung k nnen einrichtungsspezifisch unterschiedliche Akzente gesetzt werden. Es ist Aufgabe der jeweiligen Einrichtung, unter Beachtung der hier ange- f hrten Ma gaben ein Beobachtungskonzept auszuarbeiten, das mit ihrer p dagogischen Konzeption und mit dem p dagogischen Handeln der Fachkr fte in der Einrichtung bereinstimmt. Bei der Beobachtung von Lern- und Entwicklungsprozessen sind f r jedes Kind grunds tzlich folgende drei Ebenen zu ber cksichtigen: 1. Produkte bzw. Ergebnisse kindlicher Aktivit ten3 ( Zeichnungen, Schreibversuche, Klebearbeiten, Fotos von Bauwerken, Diktate oder Erz hlungen von Kindern). 2. Freie Beobachtungen ( situationsbezogene Verhaltensbeschreibungen, narrative (erz hlende) Berichte/Geschichten). 3. Strukturierte Formen der Beobachtung, B gen mit standardisierten Frage- und Antwortrastern ( Engagiertheit bei verschiedenen Aktivit ten, Entwicklungstabelle von Beller).

10 Jede dieser drei Ebenen hat spezifische St rken und Schw chen. Erst aus ihrer Zusammenschau l sst sich ein umfassendes, tragf higes und aussagekr ftiges Bild von der Entwick- lung und vom Lernen eines Kindes gewinnen. Bei der Auswahl konkreter beobachtungsverfahren ist darauf zu achten, dass die eingesetzten Verfahren soweit als m glich ein- schl gigen Qualit tskriterien gen gen (Objektivit t, Zuverl ssigkeit, G ltigkeit) und dem jeweils aktuellen Forschungsstand Rechnung tragen (Kapitel , S. 452 in 7. Auflage mit BayBL). 3. Die Portfolioarbeit kommt im BayBEP 2005 noch nicht vor, Portfolio ist weit mehr als nur sie Sammlung von Produkten bzw. Ergebnisse von Aktivit ten des Kindes Portfolioarbeit wird jedoch in der U3-Handreichung zum BayBEP und in den BayBL 2012 explizit genannt. Zusammenstellung: Eva Reichert-Garschhammer, IFP (Stand: Oktober 2016 aktualisiert Dezember 2017). Vorkurs-Handreichung (2016) Hinweise zum vorgeschriebenen SELDAK/SISMIK-Einsatz Modul A (S.)


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