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Weihnachtsevangelium für Kinder - Familienkarte

Weihnachtsevangelium f r KinderIn Rom brauchte Kaiser Augustusdringend Geld. Darum befahl er seinenBeamten: ,,In allen L ndern, die ichbeherrsche, sollen die Namen vons mtlichen Einwohnern aufgeschriebenwerden! Ich will sichergehen, dass sierestlos ihre Steuern an mich bezahlen."Diese Anordnung ging in alle Teile desriesigen R mischen Reiches. Auch dasferne Israel, wo Maria und Josef lebten,geh rte zu diesem Reich und musste sichdem Willen des Kaisers beugen.,,Wir m ssen in meinen Geburtsort Bethlehemwandern und unsere Namen in die r mischenListen eintragen", sagte tagelange Reise stand ihnen bevor, undJosef machte sich Sorgen um Maria und ihrBaby, das bald auf die Welt kommen sollte. Aberes blieb ihnen nichts anderes de erreichten sie endlich zu ihrer Best rzung wimmelte es in derStadt schon von Menschen!

und Frieden ist auf der Erde bei den Menschen, die ihn lieben." Danach verlöschte das Licht langsam, und der Gesang verhallte. Alles war wieder stockdunkel und still. Die Hirten holten erst einmal tief Luft.,,Kommt, wir wollen tun, was der Engel gesagt hat", sagten sie zueinander.

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1 Weihnachtsevangelium f r KinderIn Rom brauchte Kaiser Augustusdringend Geld. Darum befahl er seinenBeamten: ,,In allen L ndern, die ichbeherrsche, sollen die Namen vons mtlichen Einwohnern aufgeschriebenwerden! Ich will sichergehen, dass sierestlos ihre Steuern an mich bezahlen."Diese Anordnung ging in alle Teile desriesigen R mischen Reiches. Auch dasferne Israel, wo Maria und Josef lebten,geh rte zu diesem Reich und musste sichdem Willen des Kaisers beugen.,,Wir m ssen in meinen Geburtsort Bethlehemwandern und unsere Namen in die r mischenListen eintragen", sagte tagelange Reise stand ihnen bevor, undJosef machte sich Sorgen um Maria und ihrBaby, das bald auf die Welt kommen sollte. Aberes blieb ihnen nichts anderes de erreichten sie endlich zu ihrer Best rzung wimmelte es in derStadt schon von Menschen!

2 In ganz Bethlehem gab es keine freieUnterkunft, kein einziges Nachtlager f r sie. AlleHerbergen waren brechend Baby dr ngte jetzt aber auf die Welt. Siemussten einfach irgendwo unterkommen!Schlie lich fanden sie doch noch einenungew hnlichen Platz: Eine H hle, in der K heund Esel konnten sie gerade noch ihr Lager gebar Maria ihren kleinen diesem dreckigen Stall gab es keine behaglicheWiege f r das Baby, nur die Krippe, den Futtertrog,aus dem die Tiere fra en. Josef bettete ihn mitfrischem Heu aus, w hrend Maria das schlief der neugeborene K nig friedlich ineiner en, in den H geln vor Bethlehem, hatten die Hirten ihre Schafe in den Pferchgetrieben. W hrend die Tiere dort zusammengedr ngt schliefen, hielten die HirtenWache, um die Herde vor wilden Tieren und anderen Gefahren zu besch war stockdunkel und still.

3 Da zerriss pl tzlich ein strahlendes Licht dieFinsternis. Den Sch fern taten die Augen weh, so blendete sie dieses auf einmal stand da ein Engel. Er sprach mit lauter, klangvoller Stimme zu denHirten: ,,F rchtet euch nicht! Ich bringe euch die sch nste Nachricht, die je einMensch erhalten hat! Die rettende Nachricht f r euch und f r die ganze Welt! Heutewurde in der Stadt Bethlehem euer K nig geboren, den euch Gott versprochen hin und pr ft es selber nach! Ihr werdet ihn in einer Krippe finden."Dann war der Himmel pl tzlich voller Engel, diebegeistert sangen: ,,Ehre sei Gott im Himmel,und Frieden ist auf der Erde bei den Menschen,die ihn lieben."Danach verl schte das Licht langsam, und derGesang verhallte. Alles war wieder stockdunkelund still.

4 Die Hirten holten erst einmal tief Luft.,,Kommt, wir wollen tun, was der Engel gesagthat", sagten sie zueinander.,,Die Schafe werden heute Nacht auchohne uns zurechtkommen." Rasch liefensie nach fanden sie das Baby, genauso, wieder Engel es ihnen gesagt hatte: nicht ineinem pr chtigen Palast, auch nicht ineinem vornehmen Haus, nicht einmal ineiner Herberge. Nein, sie fanden denK nig der Welt in einem Tierstall, und erschlief in einer Futterkrippe!Die Hirten erz hlten Maria und Josefaufgeregt, was sie drau en bei ihren Tierenerlebt hatten: Maria h rte aufmerksam zu undmerkte sich jedes Wort. Nicht die kleinsteKleinigkeit in dieser Nacht wollte sie jevergessen!Sp ter mussten sich die Hirten auf den R ckwegmachen, um ihre Schafe zu versorgen.

5 Als siedurch die dunklen Stra en liefen, brach schon derMorgen Bewohner von Bethlehem h rten in ihrenBetten erstaunt die tiefen, kr ftigen Stimmen derHirten. Sie sangen bergl cklich Lieder zum LobGottes: die aller ersten Weihnachtslieder!


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