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1 Vorwort3 ber den Inhalt4 Praktische Hinweise f r den Unterricht51. Das Handwerk Der Einstieg zum Aufstieg 6 Was ist Handwerk?6 Die Bedeutung des Handwerks in der Wirtschaft6 Die Bedeutung des Handwerks in der Gesellschaft7 Die Bedeutung des Handwerks in der Kultur7 Berufsaussichten im Handwerk8 Das Handwerk in Zahlen8 Die Handwerksordnung102. Einstieg 1: Die Vielfalt des Handwerks Das Praktikum als Entscheidungshilfe11 Die Vielfalt des Handwerks11 Das Sch lerbetriebspraktikum11 Vorteile eines Praktikums11 Vorbereitung des Praktikums12 Vorschl ge zum Ablauf und zur Gestaltung von Praktika12 Rechtliche Aspekte14 Das Lehrerbetriebspraktikum14 Anlagen (Kopiervorlagen)163. Einstieg 2: Ein deutscher Exportschlager Das duale System der Berufsausbildung35 Das duale Ausbildungssystem35 Ausbildungsm glichkeiten im Handwerk36 Doppelqualifikation38 IT- und Medienberufe38 Rechtsgrundlage f r Ausbildungsberufe in Handwerksbetrieben38 Pr fungen39 Ausbildungsberater/-innen40 Finanzielle F rderung der Auszubildenden40 Wettbewerbe nach Abschluss

1 Vorwort 3 Über den Inhalt 4 Praktische Hinweise für den Unterricht 5 1. Das Handwerk – Der Einstieg zum Aufstieg 6 • Was ist Handwerk? 6

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1 1 Vorwort3 ber den Inhalt4 Praktische Hinweise f r den Unterricht51. Das Handwerk Der Einstieg zum Aufstieg 6 Was ist Handwerk?6 Die Bedeutung des Handwerks in der Wirtschaft6 Die Bedeutung des Handwerks in der Gesellschaft7 Die Bedeutung des Handwerks in der Kultur7 Berufsaussichten im Handwerk8 Das Handwerk in Zahlen8 Die Handwerksordnung102. Einstieg 1: Die Vielfalt des Handwerks Das Praktikum als Entscheidungshilfe11 Die Vielfalt des Handwerks11 Das Sch lerbetriebspraktikum11 Vorteile eines Praktikums11 Vorbereitung des Praktikums12 Vorschl ge zum Ablauf und zur Gestaltung von Praktika12 Rechtliche Aspekte14 Das Lehrerbetriebspraktikum14 Anlagen (Kopiervorlagen)163. Einstieg 2: Ein deutscher Exportschlager Das duale System der Berufsausbildung35 Das duale Ausbildungssystem35 Ausbildungsm glichkeiten im Handwerk36 Doppelqualifikation38 IT- und Medienberufe38 Rechtsgrundlage f r Ausbildungsberufe in Handwerksbetrieben38 Pr fungen39 Ausbildungsberater/-innen40 Finanzielle F rderung der Auszubildenden40 Wettbewerbe nach Abschluss der Ausbildung40 Pflichten des Ausbildenden ( 6 ff.)

2 Berufsbildungsgesetz)40 Pflichten des Auszubildenden ( 9 Berufsbildungsgesetz)41 Beilegung von Streitigkeiten41 Karrierechancen f r Frauen414. Aufstieg 1: Chefsessel zu besetzen Handwerk macht selbstst ndig43 Chancen als Meister43 Was bietet eine selbstst ndige Existenz?43 Voraussetzungen f r die Meisterpr fung43 Inhalt der Meisterpr fung44 Finanzierungshilfe Meister-BAf G 44 Vom Meister in die Selbstst ndigkeit45 Pers nliche Voraussetzungen46 Neugr ndung oder bernahme?46 Was junge Unternehmer beachten sollten46 Wahl der Rechtsform47 Wie sehen die Chancen am Markt aus?47 Wahl des Standortes47 Finanzierung des Starts47 Voraussetzungen f r eine F rderung48 Inhalt25. Aufstieg 2: Karrieresprung Fortbildungsm glichkeiten im Handwerk49 Begabtenf rderung49 Weiterbildung Warum?

3 49 Die Karriereleiter50 Betriebswirt/-in des Handwerks50 Diplombetriebswirt/-in (BA) im Handwerk51 Fachkr fte im Handwerk51 Umweltberater/-in51 Restaurator/-in52 Gestalter/-in52 Kooperative Fachhochschulausbildung52 Vom Meister zum Studium52 Berufsbildungs- und Technologiezentren der Handwerkskammern526. Organisation und Ansprechpartner im Handwerk53 Organisation des deutschen Handwerks53 Innung53 Kreishandwerkerschaft55 Handwerkskammer80 Deutscher Handwerkskammertag (DHKT)85 Bundesvereinigung der Fachverb nde des Deutschen Handwerks (BFH)85 Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH)857. Ausbildungsberufe im Handwerk von A-Z86 Handwerkliche Ausbildungsberufe (Anlage A der Handwerksordnung)86 Anlage B der Handwerksordnung87 Nichthandwerkliche Ausbildungsberufe88 Ausbildungsberufe im Handwerk von A-Z898.

4 Zentralverb nde2409. Material und Folien f r den Berufswahlunterricht255 Wesen und Merkmal255 Handwerk in Zahlen256 Aufbau der Handwerksorganisation256 Das duale Ausbildungssystem257 Lernort Betrieb257 Lernort Berufsschule257 94 Handwerksberufe/Dienstleistungsgewerbe25 8 Handwerk bietet in der Aus- und Weiterbildung eine individuelle Vielfalt259 Betriebliche Gesellent tigkeit259 Meister/-in259 Betriebswirt/-in des Handwerks259 Restaurator/-in im Handwerk259 Gestalter/-in im Handwerk260 Meisterausbildung und FH-Studium in Kombination261 Weiterbildung261 Folien Das Handwerk262 Ausbildung im Handwerk263 7 Berufsgruppen des Handwerks264 Karrierewege im Handwerk265 Impressum2663 Das Handwerk Der Einstieg zum

5 AufstiegSehr geehrte Damen und Herren,der Weg von der Schule ins Berufsleben ist ein wichtiger Schritt im Leben jedes Menschen. Der Einstieg zum Aufstieg sollte daher gut durchdacht und vorbereitet sein. Jeder Schulabg nger bringt individuelle Potentiale mit, die er mit einer entsprechenden Berufs-ausbildung gewinnbringend in die eigene Karriere einbringen kann. Im Zuge der Berufswahl stehen nicht nur sichere Perspektiven und beruflicher Erfolg, sondern auch Selbstverwirklichungund Spa an der Arbeit im Handwerk bietet all dieses. Mit der Ausbildung in einem Handwerksberuf kann jeder denGrundstein f r eine erfolgreiche und krisensichere Karriere legen. Insbesondere auch Absolventenvon Real- und Gesamtschulen sowie Gymnasien sollten die Perspektiven einer Ausbildung imHandwerk genauer unter die Lupe Jugendliche ihre Ausbildungsentscheidung fr hzeitig besser planen k nnen, haben wir die vorliegende Unterrichtssequenz mit Hintergrundinformationen f r Sie sind sicher, dass es uns auch mit dieser aktualisierten zweiten Auflage der Handreichung f rden Berufswahlunterricht gelingen wird, Ihnen eine Unterst tzung zu ber den InhaltDie Wahl des Berufes stellt eine der schwierigsten und wichtigsten Entscheidungen im Leben einesjeden Jugendlichen dar.

6 Die Themen in dieser Mappe informieren, was das Handwerk qualifizier-ten Berufseinsteigern zu bieten hat. Dazu geh ren ein praxisorientierter Einblick in diesen moder-nen Wirtschaftsbereich und konkrete Informationen ber die beruflichen Chancen einerAusbildung sowie ber die Weiterbildungs- und Karrierem glichkeiten im Ihren Berufswahlunterricht zu unterst tzen, haben wir Informationen zu folgenden Themen zusammengefasst:lTipps zur BerufswahllDie Bedeutung des HandwerkslPraktikum als EinstiegshilfelDas duale AusbildungssystemlAus- und Weiterbildungsm glichkeitenlSelbstst ndigkeit und Existenzgr ndunglAlle Handwerksberufe im berblick5 Praktische Hinweise f r den UnterrichtDiese CD-ROM f r den Berufswahlunterricht liefert sowohl Hintergrundinformationen als auch direkt verwendbare Materialien f r den praktischen Unterricht.

7 In den Kapiteln 1 bis 8 werden dienotwendigen Informationen f r den Lehrer geliefert, der sich einen grunds tzlichen berblick ber das Handwerk, ein vertieftes Wissen in speziellen Bereichen oder die aktuellen gesetzlichenGrundlagen informieren neunten Kapitel befinden sich die notwendigen Unterlagen f r eine Unterrichtsstunde zur Berufswahl. Diese setzen sich zusammen aus einer Kurz bersicht ber die Ausbildung und Karrierem glichkeiten im Handwerk, welche den Sch lern auch als Kopie an die Hand gegebenwerden k nnen, sowie dazu passenden Folien f r die Benutzung eines f r eine Unterrichtsstunde zur Berufswahl:1. Einheit: Vorstellung des Handwerks allgemein2. Einheit: Ausbildungs- und Weiterbildungsm glichkeiten im Handwerk3.

8 Einheit: Ansprechpartner und weitere Informationen61. Das Handwerk Der Einstieg zum AufstiegWas ist Handwerk?Kaum ein anderer Bereich des Wirtschafts- bzw. Arbeits-geschehens blickt auf eine so lange Tradition zur ck wiedas Handwerk. Schon seit tausenden von Jahren verdie-nen sich Handwerker mit ihrer Arbeit den Lebensunter-halt. Die Vielf ltigkeit des Handwerks ist im Laufe derGeschichte immer gr er geworden, nat rlich auch be-dingt durch die zunehmende Technisierung im Arbeitsle-ben. Dieser technische Fortschritt hat die handwerklicheArbeit sicherlich erheblich vereinfacht. Bis heute jedochsteht die eigene Arbeit des Handwerkers im Vordergrundund wird immer dann gefragt sein, wenn es um individu-elle W nsche und Leistungen geht, wenn die Massenpro-duktion nicht mithalten kann und wenn es auf spezielleFertigkeiten und pers nlichen Einsatz ankommt.

9 Die steti-ge Anpassung an den technischen Fortschritt, sich n-dernde Marktgegebenheiten und politische Rahmen-bedingungen sichern dem Handwerk eine wichtige Rolleim HANDWERK STEHT F RlQualit tlKompetenzlSelbstst ndigkeitlVielseitigkeitlSicherheitDie Bedeutung des Handwerks in der Wirtschaft Das Handwerk als moderner Wirtschaftszweig mit langerTradition spielt in der deutschen Wirtschaft eine wichtigeRolle. Handwerk steht f r Kontinuit t, Standorttreue undInnovation. Es bietet berwiegend sichere und qualifizier-te Arbeitspl tze, was sehr dazu beitr gt, dass sich die Be-sch ftigten mit ihrer Arbeit im Handwerk , zus tzliche Arbeitspl tze werden berwiegend inmittelst ndischen Unternehmen und Handwerksbetriebengeschaffen, nicht in der Gro industrie.

10 W hrend in derIndustrie die Zahl der Besch ftigten abnimmt, sucht dasHandwerk weiterhin Fach- und F hrungskr fte. ber 40 % aller neu geschaffenen Arbeitspl tze entstehen ist eine qualifizierte Handwerksausbildung diebeste Voraussetzung f r eine sichere Zukunft. Bei mehrals 140 Ausbildungsberufen ist f r jeden etwas wer ganz sicher gehen will, sollte mit einem Prakti-kum testen, welcher Beruf wirklich zu ihm ist in allen L ndern der Erde zu Hause. Undauch wenn es nicht berall gleich definiert ist, so stehtdoch immer die individuelle Leistungserstellung des ein-zelnen Handwerkers im Handwerk hat dabei seine bew hrte Arbeits- undProduktionsweise erhalten, ohne moderne Methoden ausden Augen zu verlieren.